Das FAZ-Institut vergibt das Prädikat „höchst vertrauenswürdig“ nur an Unternehmen, die neben dem Aspekt Vertrauen auch bei Management, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Produkt und Service und schließlich auch als Arbeitgeber überzeugen. Das Vertrauen fließt dabei zu 50 Prozent in die Bewertung ein, die anderen fünf Kriterien zu jeweils zehn Prozent.
„Die Auszeichnung des FAZ-Instituts bestätigt, dass wir nicht nur in puncto Beratungskompetenz ausgezeichnet sind, sondern dass sich unsere Kunden auch stets auf uns verlassen können. Dies gilt insbesondere auch wenn es an den Kapitalmärkten mal stürmisch wird“, so Tom Friess, Vorsitzender der Geschäftsleitung des VZ.
Die Prüfkriterien:
Die Bewertung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren. In einem ersten Schritt kommt das sogenannte Crawling zur Anwendung. Dabei werden sämtliche Texte, welche die Suchbegriffe enthalten, aus dem Netz geladen und in einer Datenbank erfasst.
In einem zweiten Schritt, dem sogenannten Processing, greift das FAZ-Institut auf die im Crawling gesammelten Daten zu und wertet diese mittels Verfahren der Künstlichen Intelligenz aus. Dabei wird untersucht, welche Unternehmen erwähnt werden, welches Thema besprochen wird und welche Tonalität der Text hat. Dann werden die Erwähnungen bewertet und den Kategorien positiv, neutral oder negativ zugeordnet.