In Zeiten niedriger Zinsen ist die Nachfrage nach Exchange-Traded Funds, kurz ETFs, so hoch wie noch nie. Das zeigen die Zahlen für das erste Halbjahr 2021, die Europas größte ETF-Börse Xetra veröffentlicht hat. Die Anzahl der Orders pro Monat ist 25 Prozent höher als 2020. Das ETF-Fondsvermögen ist in den letzten zehn Jahren jährlich um 20 Prozent gestiegen und liegt bei fast einer Billion Euro. Anleger haben auf Xetra 1.663 ETFs zur Auswahl, 106 mehr als im Vorjahr.
Die stark steigende Nachfrage nach ETFs sieht auch Christian Lange, Mitglied der Geschäftsleitung des VZ VermögensZentrums. „Viele unserer Kunden suchen nach Anlagen, um langfristig Vermögen für ihren Ruhestand aufzubauen oder ihr Einkommen im Ruhestand nachhaltig zu sichern“, erklärt Christian Lange. „Wertpapiere wie Aktien und ETFs bieten dafür die besten Renditechancen und sind noch günstig. Keine Negativzinsen, keine Ausgabeaufschläge, niedrige Gebühren und eine Rendite, die die Inflation in der Regel locker schlägt – so spart man heute.“
Anleger haben immer mehr Möglichkeiten, in ETFs zu investieren. Das Angebot an ETFs wächst, sodass sich so gut wie jede Anlagestrategie damit umsetzen lässt. Auch gibt es eine Vielzahl an ETF-Sparplänen, die man mit kleinen Summen pro Monat besparen kann. Doch die Vielzahl an Möglichkeiten macht es Anlegern zunehmend schwer, umfassend informiert zu bleiben und die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen. Dabei wünschen sich viele genau das Gegenteil: Sie möchten sich einmal für die optimale Anlagelösung entscheiden und dann nichts anderes machen, als regelmäßig darin einzuzahlen.
„Wer effizient mit ETFs sparen will, sich aber nicht laufend mit seinem Depot beschäftigen möchte, für den ist unser ‚Sparen mit ETFs‘ das Richtige“, sagt Christian Lange. „Unsere Experten stellen das Depot für Sie zusammen und bewirtschaften es. Sie müssen sich um nichts kümmern!“
Beim „Sparen mit ETFs“ des VZ VermögensZentrums profitieren Sparer und Anleger von einer Kombination aus wichtigen Kriterien:
- ETFs werden unabhängig ausgewählt
Das VZ analysiert laufend sämtliche ETFs am Markt. In einem mehrstufigen Selektionsverfahren wählen die Experten die besten Titel aus. ETFs unterscheiden sich unter anderem in Performance und Kosten. - Die Strategie ist auf den Anleger abgestimmt
Beim VZ gibt es keine „Standardstrategie“. Es stehen passende Anlagestrategien für unterschiedliche Risikoprofile zur Auswahl. Das Depot wird laufend überwacht und mittels Rebalancing regelmäßig auf die Zielstrategie zurückgeführt. - Einzahlungen sind flexibel
Der Anleger entscheidet über die Häufigkeit und Höhe der Einzahlungen. Die Sparbeiträge werden gesammelt und ab einer Höhe von 100 Euro einmal im Monat investiert. - Onlinezugang plus persönliche, unabhängige Betreuung
Im „VZ-Finanzportal“ sind Depotwert und Nettorendite bequem online abrufbar. Auf Wunsch unterstützen Berater des VZ bei der Planung und Umsetzung der individuellen Anlageziele, u. a. für die Altersvorsorge und Ruhestandsplanung. - Niedrige Gesamtkosten
Das Gebührenmodell ist einfach: „Sparen mit ETFs“ kostet pauschal 0,7 Prozent pro Jahr, zzgl. Gebühren der ETFs (im Schnitt unter 0,20 Prozent pro Jahr). Das Depot liegt bei der VZ-eigenen Depotbank und wird als Sondervermögen verwahrt.
Merkblatt zum „Sparen mit ETFs“:
https://www.vermoegenszentrum.de/ratgeber/merkblaetter/sparen-mit-etfs-das-wichtigste-in-kuerze.html