Neues vom Buchmarkt für kleine Leseratten ab drei Jahren – „Ein Bär, der seinen Namen sucht" von Andrea Wölfl.
Das erzählerische Bilderbuch um mutige Helden und klassische Werte wie Freundschaft setzt einen Kontrapunkt zu moderner, frühkindlicher Förderung und leistungsorientierter Erziehung. Der „Bär“ sucht seine Identität aus eigenem Antrieb.
Mit ihrem im Januar 2011 erscheinenden Debüt liefert die österreichische Autorin Andrea Wölfl ein erzählerisches Bilderbuch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und kleine Abenteurer. Im Stile einschlägiger Fantasy-Romane müssen in der Geschichte "Ein Bär, der seinen Namen sucht" zwei Freunde gemeinsam durch die Welt ziehen, um Rätsel zu lösen und Aufgaben zu bewältigen. Wald und Natur dienen ihnen hierbei als Revier, Kommunikation als Lösungsweg.
Zum Inhalt: Der Hauptprotagonist, ein kleiner Bär, bemerkt beim morgendlichen Spaziergang im Dialog mit anderen Waldbewohnern, dass er seinen Namen vergessen hat. Ein kluger, alter Baum rät ihm, die allwissende Sonnenblume um Rat zu fragen. Mit seinem Freund, dem Reh, macht sich der Bär auf die Suche und findet die Sonnenblume verzaubert. In diesem Zustand kann sie ihm nicht helfen, erst muss der Bär eine Aufgabe lösen und sie retten.
Die Autorin stellt hier kindgerechte Protagonisten in ein klassisches, an Fantasy-Romane angelehntes Beziehungsgeflecht und lässt sie auf gemeinsamen Wegen die Antwort zu ihrer ursprünglichen Frage suchen. Dennoch ist der Kontext aus Wald, großäugigen Tieren und sprechenden Pflanzen deutlich an einem kindlichen Publikum orientiert. Zwar bleibt das Schema jugendlicher Held, treuer Begleiter und allwissendes Orakel bedient, aber die zahlreichen Bilder und der friedlich-natürliche Charme der Geschichte erinnern eher an Bambi als an Tolkien.
Als Mutter zweier Kinder lebt die in Graz geborene Andrea Wölfl mit ihrer Familie in der Obersteiermark. Die ausgebildete Verkäuferin für Damenmoden und Heilmasseurin arbeitet als Hausfrau und war bislang ausschließlich Hobbyautorin. Obwohl sie seit geraumer Zeit Gedichte und eigene Texte verfasst, hat sie bisher keinen veröffentlicht. In diesem Bilderbuch nun macht sie ihre Hobbys – Tiere und Rätsel - zum Thema. Das Ergebnis ist eine Bildergeschichte mit unbeschwerten, jugendlichen Akteuren und einer selbstständigen Suche nach der eigenen Identität – ohne den erhobenen Zeigefinger der Erwachsenen.
Das Buch erscheint im Wagner Verlag, umfasst 37 Seiten mit 16 Zeichnungen und liegt in broschierter Form als Paperback vor. Die erste Auflage ist ab dem 12. Januar 2011 zum Preis von 9,90 Euro erhältlich. Empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahren.
Frau Wölfl hat bisher zwei weitere Bücher geschrieben. Weitere Buchprojekte sind in Planung. Die Autorin ist unter folgender Telefonnummer erreichbar: 0664/ 5768631
Eine Online-Leseprobe mit Bildbeispielen finden Sie unter:
http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels)
Einladung zur Buchpräsentation am 28. Jänner 2011 von 14 bis 17 Uhr in der Sparkasse Neumarkt, 8820, Hauptplatz 29:
http://www.buecherkosmos.de/...
Weitere Informationen:
http://www.buecherkosmos.de/...
http://www.buecherkosmos.de/...
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Das erzählerische Bilderbuch um mutige Helden und klassische Werte wie Freundschaft setzt einen Kontrapunkt zu moderner, frühkindlicher Förderung und leistungsorientierter Erziehung. Der „Bär“ sucht seine Identität aus eigenem Antrieb.
Mit ihrem im Januar 2011 erscheinenden Debüt liefert die österreichische Autorin Andrea Wölfl ein erzählerisches Bilderbuch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und kleine Abenteurer. Im Stile einschlägiger Fantasy-Romane müssen in der Geschichte "Ein Bär, der seinen Namen sucht" zwei Freunde gemeinsam durch die Welt ziehen, um Rätsel zu lösen und Aufgaben zu bewältigen. Wald und Natur dienen ihnen hierbei als Revier, Kommunikation als Lösungsweg.
Zum Inhalt: Der Hauptprotagonist, ein kleiner Bär, bemerkt beim morgendlichen Spaziergang im Dialog mit anderen Waldbewohnern, dass er seinen Namen vergessen hat. Ein kluger, alter Baum rät ihm, die allwissende Sonnenblume um Rat zu fragen. Mit seinem Freund, dem Reh, macht sich der Bär auf die Suche und findet die Sonnenblume verzaubert. In diesem Zustand kann sie ihm nicht helfen, erst muss der Bär eine Aufgabe lösen und sie retten.
Die Autorin stellt hier kindgerechte Protagonisten in ein klassisches, an Fantasy-Romane angelehntes Beziehungsgeflecht und lässt sie auf gemeinsamen Wegen die Antwort zu ihrer ursprünglichen Frage suchen. Dennoch ist der Kontext aus Wald, großäugigen Tieren und sprechenden Pflanzen deutlich an einem kindlichen Publikum orientiert. Zwar bleibt das Schema jugendlicher Held, treuer Begleiter und allwissendes Orakel bedient, aber die zahlreichen Bilder und der friedlich-natürliche Charme der Geschichte erinnern eher an Bambi als an Tolkien.
Als Mutter zweier Kinder lebt die in Graz geborene Andrea Wölfl mit ihrer Familie in der Obersteiermark. Die ausgebildete Verkäuferin für Damenmoden und Heilmasseurin arbeitet als Hausfrau und war bislang ausschließlich Hobbyautorin. Obwohl sie seit geraumer Zeit Gedichte und eigene Texte verfasst, hat sie bisher keinen veröffentlicht. In diesem Bilderbuch nun macht sie ihre Hobbys – Tiere und Rätsel - zum Thema. Das Ergebnis ist eine Bildergeschichte mit unbeschwerten, jugendlichen Akteuren und einer selbstständigen Suche nach der eigenen Identität – ohne den erhobenen Zeigefinger der Erwachsenen.
Das Buch erscheint im Wagner Verlag, umfasst 37 Seiten mit 16 Zeichnungen und liegt in broschierter Form als Paperback vor. Die erste Auflage ist ab dem 12. Januar 2011 zum Preis von 9,90 Euro erhältlich. Empfohlenes Lesealter: ab 3 Jahren.
Frau Wölfl hat bisher zwei weitere Bücher geschrieben. Weitere Buchprojekte sind in Planung. Die Autorin ist unter folgender Telefonnummer erreichbar: 0664/ 5768631
Eine Online-Leseprobe mit Bildbeispielen finden Sie unter:
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Einladung zur Buchpräsentation am 28. Jänner 2011 von 14 bis 17 Uhr in der Sparkasse Neumarkt, 8820, Hauptplatz 29:
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Weitere Informationen:
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