Der Leser erfährt in dieser literarischen Erlebnisgeschichte weit mehr als nur eine Auswanderung, er erlebt eine Zielsetzung, die alles abforderte und trotzdem reich beschenkte.
Der zweite Band ist bereits in Bearbeitung.
Die Autoren :
Als promovierte Wissenschaftlerin machte Gräfin Elena Eligir eine steile, brillante Karriere im Marketing-/Vertriebsbereich und konnte anschließend durch das gewonnene Know-how die Leitung eines Consulting-Unternehmens übernehmen.
Die plötzliche, schwere Erkrankung ihrer Mutter ließ sie jedoch ihre Zielsetzung unter anderer Perspektive betrachten. Nach vielen Jahren erschienen in ihrem Kopf wieder die metaphysischen Gedankengänge ihres Vaters und sie beschloss, ihre beruflichen Ambitionen gegen menschliche Pflichten einzutauschen und die Pflege ihrer Mutter zu übernehmen.
Freddy Menzel wurde im Herzen Niedersachsens geboren und verbrachte sein berufliches Leben als Staatsdiener mit der Anwendung von Regeln und Gesetzen.
Durch die theoretisch-philosophischen Ansichten seiner Ehefrau fing er allerdings irgendwann selber an, über die Bedeutung des Lebens nachzudenken und plante mit ihr eine Zukunft in einer Sonderwelt zwischen Realität und Traum.
Als jedoch dieser beabsichtigte Traum immer mehr zum Alptraum wurde, beschlossen beide gemeinsam, ihre Mitmenschen an den außergewöhnlichen, durchlittenen Erfahrungen teilhaben zu lassen.
So ist dieses Buch entstanden.
Autor: Gräfin Elena Eligir und Freddy Menzel
Titel: Unsere Auswanderung zwischen Traum und Alptraum
Untertitel: Im Spiegel unserer Biografie Teil 1 - Was bleibt am Ende nach allem?
ISBN: 978-3-86683-795-9
Ladenpreis: 22,90 EUR
Ausführung: Hardcover
Seitenzahl: 570
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter: http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Bildbeispiele und Buchcover)
Weitere Leseprobe über Book 2 Look: http://www.book2look.de/...
Auszug aus der Rezension des Buchkritikers Herrn Frank Hertel: "Die Situation wirkt abschreckend. Es ist kein Buch, das Lust auf ein Leben in Paraguay macht, sondern eine Horrorgeschichte. Die Schilderungen wirken so abstrus, dass man an ihrer Echtheit zweifeln kann. Aber gerade diese Außeralltäglichkeiten machen sie lesenswert. Die Autoren haben wirklich etwas mitzuteilen. Das Wichtigste ist der Stoff. Und der ist vorhanden. Er ist hart und krass. Es handelt sich um eine echte Wahnsinnsstory."