Christa Harnisch hat trotz schwerster Krankheit ihren Glauben und ihre Hoffnungen nicht verloren. Sie kämpft auf eine sehr feinsinnige Weise und schenkt dem Leser Worte, Gedanken, die tragen können.
Alle Bilder des Buches sind Fotos ihres Mannes, der seine eigenen Ton-Skulpturen fotografisch mit Spiegeleffekten festgehalten hat.
Ein außergewöhnliches Buch, das bewegt und innehalten lässt.
Zur Autorin:
Geboren 1943 in Celle, erfolgte ein Studium in Paris am Institut Biblique Européen von 1966-69. Im Anschluss leistete die Autorin weichenstellende Jugendarbeit unter Randgruppen in Berlin, danach eine christliche Studentenarbeit. Sie initiierte die Studentenzeitung „Scandalon“, deren Leitung sie fünf Jahre innehatte. 1981-84 folgte ein Theologie-/Psychologie-Studium mit ihrem Mann in den USA. 1986 erschienen ihre ersten lyrischen Gedichte durch Carsten Peter Thiede in drei Anthologien. Hierauf begann ein langer Leidensweg mit verschiedenen Krankheiten, die im März 2010 durch einen Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung mündeten.
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Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)