Adolf Hess knüpft an aktuelle Themen an, erzählt von Reizüberflutung, Hektik und Wegwerfgesellschaft und vergleicht seine Kind- und Jugendzeit mit dem längst vergessenen Zeitparadies, als man sich draußen herumtrieb und arbeitete und die Gemeinschaft pflegte und nicht einsam vor dem PC oder dem Fernsehgerät saß.
Aber ob früher wirklich die bessere Zeit war, trotz aller Entbehrungen, sei dahingestellt, so Hess, zumal Entbehren den Wunsch voraussetzt, etwas haben zu wollen.
Er nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise der besonderen Art und überlässt es diesem auch, zu resümieren.
Zum Autor:
Geboren am 21. März 1938 bei einer Hausgeburt auf einem Berghof in Stans am Nordhang des Stanserhornes. Nach der Schulentlassung arbeitete er zwei Jahre als Jungknecht und Mitälpler bei einem Bauer in einem Nachbardorf. Ab Herbst 1955 arbeitete Adolf Hess während des Sommers auf dem elterlichen Bauernbetrieb und der dazu gepachteten Alp, im Winter als Waldarbeiter. Ab Herbst 1961, nach der Aufgabe der Alppacht, betätigte er sich als Holzerei-Akkordant (Holzfäller) in verschiedenen Kantonen in der Schweiz. Mit dem Besuch des interkantonalen Försterkurses erwarb der Autor das Försterpatent. Mangels einer offenen Försterstelle in der näheren Umgebung bewarb er sich 1964 bei der Bürgergemeinde der Stadt Solothurn um die freigewordene Stelle als Revierförster für das Jura-Revier Weißenstein. Dieses Revier betreute er 37 Jahre lang bis zur Pensionierung im Herbst 2001.
Autor: Adolf Hess
Titel: Jugenderinnerungen an die goldene alte Zeit
Untertitel: Oder war diese doch nicht so golden?
ISBN: 978-3-86-279-000-5
Ladenpreis: 9,80€
Ausführung: Taschenbuch
Seitenzahl: 134
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)
Rezension der Obwalden und Nidwalden Zeitung unter:
http://www.wagner-verlag.de/...