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Wiederentdeckter Roman wurde vom Wagner Verlag veröffentlicht: Grüner Nebel - Die Reise nach Atlantis

(Autor lebte in Singen / Landkreis Konstanz)

(lifePR) (Gelnhausen, )
Der wiederentdeckte Roman "Grüner Nebel - Die Reise nach Atlantis" (ISBN 978-3-86683-650-1) des verstorbenen Singener Autors Lothar Matthaei ist im Wagner Verlag erschienen:

Hans Holm, Kopenhagen, erhält von einem bekannten Archäologen, Dr. Ole Sörengard, den er vor einiger Zeit anlässlich eines Archäologen-Kongresses in Stockholm getroffen hatte und der am Strand bei Takoradi todkrank gefunden wurde und dort im Krankenhaus verstarb, einen Brief mit dessen Tagebuch und einem Rubin, geschliffen in Form eines Auges. Im Tagebuch beschreibt Dr. Sörengard seine letzte Forschungsreise ins Sargassomeer, und er berichtet Außergewöhnliches und Unfassbares!

In abendlicher, fröhlicher Kneipen-Runde diskutieren Archäologen und Geologen auch das Thema Atlantis. Ach, ist evtl. doch etwas an der Aussage von Plato dran? Hat es Atlantis, die Goldene Stadt, wirklich gegeben? Man hat schon überall gesucht - und nichts gefunden!

Die Runde beschließt: Alternativ könnte man ja mal wieder eine Forschung im Sargassemeer, vornehmen, um dort auch die Meeresfauna zu untersuchen und geologische Messungen durchzuführen. Momentan hat jeder Zeit, da alle Forschungsarbeiten beendet seien, und auch er, Dr. Ole Sörengard, der Archäologe, könnte sicher auch Interessantes finden.

Aus dieser Kneipen-Runde entstand also die Idee zu einer archäologisch-/geologischen Forschungsreise in das Sargassomeer.

Es wird ein passendes Schiff gechartert und die Fahrt beginnt.

Bald machen sich aufgrund einer lange andauernden Windflaute Unstimmigkeiten zwischen den Matrosen und dem Kapitän breit, die in Meuterei, Mord und Totschlag ausarten.

Später behindert dichter grüner Nebel die Sicht und der Funkverkehr fällt aus. Auch der Schiffsmotor gibt seinen Geist auf, so dass man ziellos und ohne Standortbestimmung im Meer treibt.

Die verängstigten und abergläubischen Matrosen verlassen mit einem Beiboot das Schiff, so dass das Forscherteam mit dem schwer verletzten Kapitän allein zurückbleibt. Während eines Nebelloches entdecken diese entsetzt, dass das Schiff im Sargassomeer in Richtung auf den Friedhof der Schiffe zutreibt und der aggressive grüne Nebel die Schiffs-Planken und -Metallteile zersetzt.

Nach wochenlanger Flaute, erhebt sich nun ein starker Wind, der hohe Wellen erzeugt. Das Schiff, vom grünen, aggressiven Nebel total morsch und rostig geworden, kann diesen Wellen nicht widerstehen und bricht auseinander.

Die drei Forscher gelangen, mehr tot als lebendig, auf eine recht große Insel, die sie vorsichtig erkunden. Sie stellen fest, dass es diese Insel eigentlich nicht geben dürfte, denn an dieser Stelle im Atlantik gibt es ihres Wissens keine Insel - also absolut nichts, nur Wasser! "Seltsam!" "Wo sind sie nur angeschwemmt worden?"

Die Zoologin findet lebende Wassertiere, die sie lediglich als versteinerte Fossilien kennt. Diese fossilen Tiere stammen aus Erdformationen von vor ca. 20-tausend Jahren. Ein weiterer Erkundungsgang ins Innere der Insel erbringt Überraschendes. Riesige saurierartige Echsen, die seit tausenden Jahren als ausgestorben gelten, wälzen sich schreiend in der sumpfigen Schlucht.

Auch finden sie eine von Menschenhand wunderbar fein gearbeitete Granit-Statue, die sicher der Götter-Anbetung diente.

"Um Gottes Willen, wo sind sie nur gelandet?" "Und - in welche Zeit sind sie geraten?"

"Haben sie mit dem Durchfahren des grünen Nebels etwa einen Zeitsprung in die Vergangenheit gemacht?"

Fragen über Fragen!! Und kein Mensch ist zu sehen, den man fragen könnte!

Aber da, da vorne, Menschenfußspuren! Also leben auf dieser Insel doch Menschen!

Ehe die Forscher diese gewahr werden, sind sie schon umzingelt und werden gefangen. Mit Einbäumen bringt man sie ins Insel-Innere, wo diese Menschen in Pfahlbauten leben. Einige Tage später werden die Forscher von einer Krieger-Abordnung mit Boot abgeholt und in die Stadt gebracht.

Aus Gesprächen zwischen den Kriegern erkennt einer der Forscher deren Sprache als altassyrisch ähnlich und hört das Wort "Atalantis" heraus. Also, ungläubiges Staunen: "Sind sie wirklich in "Atlantis", der "Goldenen Stadt" gelandet? Es ist tatsächlich "Atlantis", die sagenumwobene, untergegangene "Goldene Stadt"!

Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter: http://www.avv-net.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)

Lothar Matthaei: G

eboren 1905 in Thorn an der Weichsel, gestorben 1969 in Singen/Hohentwiel. Lothar Matthaei war ein sehr vielseitig interessierter Mensch, sehr belesen und Kunstliebhaber durch eigenes Malen. Seine Reiselust bewies er durch seinen 1942 erschienenen Roman "Irgendwo drüben in Kanada", in dem er seine Erlebnisse aus einem fünf Jahre andauernden Kanada-Aufenthalt in einem amüsant und freimütig geschriebenen Reisebericht wiedergibt. Eines seiner Manuskripte, "Grüner Nebel" aus dem Jahr 1955, wurde erst jetzt gefunden und konnte für ein Buch aufbereitet werden.

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Die WAGNER VERLAG GmbH hat sich auf die Veröffentlichung von Büchern spezialisiert, die für ihre Aktualität und Kreativität bekannt sind. Der Verlag, mit Sitz in der hessischen Barbarossastadt Gelnhausen, pflegt die Tradition der Förderung und Begleitung von jungen, noch unbekannten Autoren im Bereich der Erstveröffentlichungen. www.wagner-verlag.de

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