Das Unternehmen Wallfit präsentiert eine absolute Welt-Neuheit: massive, passivhaustaugliche Wände, die industriell vorgefertigt werden. In Kürze wird das erste massive Passivhaus vom Band im Oberlausitzer Bernsdorf gebaut. Ein hochinteressantes Thema für alle, die beim Hausbau wenig Zeit haben, aber dennoch auf die Energiebilanz achten. Die Grundlagen für die Berechnung des Gebäudes mit dem patentierten Wallfit-System stammen vom Passivhaus Institut Dr. Feist in Darmstadt.
Das Besondere an Passivhäusern ist, dass durch die hohe Qualität ihrer Gebäudehülle und Haustechnik der Wärmebedarf stark verringert wird. Eingestrahlte Sonnenenergie, Eigenwärme der Hausbewohner, die Wärmeabgabe von Geräten sowie Wärmerückgewinnung reichen aus, um das Gebäude warm zu halten. Fertighäuser haben den Vorteil, dass zahlreiche Bauteile unabhängig vom Wetter vorgefertigt werden. Die schnelle Zusammenführung der Fertigteile führt zu einer Ersparnis von Zeit- und Kosten für den Hausbauer. Nachteilig kann sich diese Bauweise auf die Energiekosten auswirken, denn herkömmliche Fertighäuser leiden oft unter dem Problem der mangelnden Winddichtigkeit. Ein weiterer Nachteil sind die geringe Wärmespeicherung und der geringe Schallschutz.
Die Wände nach dem patentierten Wallfit-System bereiten diesen Problemen nun ein Ende. Wallfit, die Wand vom Fließband, kombiniert die positiven Eigenschaften des Massivbaus mit der kosten- und zeitsparenden Fertigbauweise. Dabei werden Holzspan-Schalungssteine - Wallfit Klimasteine - zu massiven Fertigteilwänden verarbeitet. Module wie Türen, Fenster oder Lüftungsanlagen sowie die sanitäre Rohinstallation sind in die Wände integriert.
Erfinder und Patentinhaber Hans-Peter Hagenmüller erklärt die guten klimaregulierenden Eigenschaften: "Wallfit-Passivhäuser werden schon nach der ab 2009 gültigen Energiesparverordnung gedämmt. Mit nur 46 Zentimetern Wandstärke inklusive Dämmung erfüllen die Wallfit-Fertigteilwände bereits den Passivhaus-Standard. Die Wallfit-Wände bestehen aus zementgebundenen Holzspänen mit Betonkern, dem Wallfit-Klimastein, in Verbindung mit einem Dämmstoff. Die speicherfähigen Baustoffe sorgen im Winter für Dämmung, Winddichte und behagliche Wärme. Im Sommer sorgt die massive Wallfit-Wand für eine natürlich-kühle Raumtemperatur."
Die Wallfit-Fertigteilwände werden komplett vorgefertigt zur Baustelle geliefert. Innerhalb von nur einer Woche ist das massive Wallfit-Fertigteilhaus gebaut. Nach weiteren ein bis zwei Wochen ist das Wallfit-Haus tapezier- und belagsfertig. Der TÜV ist in die Fertigung und Ausführung der Bauobjekte einbezogen, was für zusätzliche Sicherheit für Bauherren, Architekten und Bauunternehmer sorgt.
Hagenmüller: "Die Wallfit-Passivhauswände sind ein weiteres Produkt, von dem alle Wallfit-Lizenznehmer und natürlich auch die Endkunden profitieren können. Eine Innovation, die den Bau von Wohngebäuden jeder Art zu einem Passivgebäude macht und damit den zukünftigen Energieverbrauch auf fast null zurückführt."
Weitere Informationen unter: http://www.wallfit.eu
Das Besondere an Passivhäusern ist, dass durch die hohe Qualität ihrer Gebäudehülle und Haustechnik der Wärmebedarf stark verringert wird. Eingestrahlte Sonnenenergie, Eigenwärme der Hausbewohner, die Wärmeabgabe von Geräten sowie Wärmerückgewinnung reichen aus, um das Gebäude warm zu halten. Fertighäuser haben den Vorteil, dass zahlreiche Bauteile unabhängig vom Wetter vorgefertigt werden. Die schnelle Zusammenführung der Fertigteile führt zu einer Ersparnis von Zeit- und Kosten für den Hausbauer. Nachteilig kann sich diese Bauweise auf die Energiekosten auswirken, denn herkömmliche Fertighäuser leiden oft unter dem Problem der mangelnden Winddichtigkeit. Ein weiterer Nachteil sind die geringe Wärmespeicherung und der geringe Schallschutz.
Die Wände nach dem patentierten Wallfit-System bereiten diesen Problemen nun ein Ende. Wallfit, die Wand vom Fließband, kombiniert die positiven Eigenschaften des Massivbaus mit der kosten- und zeitsparenden Fertigbauweise. Dabei werden Holzspan-Schalungssteine - Wallfit Klimasteine - zu massiven Fertigteilwänden verarbeitet. Module wie Türen, Fenster oder Lüftungsanlagen sowie die sanitäre Rohinstallation sind in die Wände integriert.
Erfinder und Patentinhaber Hans-Peter Hagenmüller erklärt die guten klimaregulierenden Eigenschaften: "Wallfit-Passivhäuser werden schon nach der ab 2009 gültigen Energiesparverordnung gedämmt. Mit nur 46 Zentimetern Wandstärke inklusive Dämmung erfüllen die Wallfit-Fertigteilwände bereits den Passivhaus-Standard. Die Wallfit-Wände bestehen aus zementgebundenen Holzspänen mit Betonkern, dem Wallfit-Klimastein, in Verbindung mit einem Dämmstoff. Die speicherfähigen Baustoffe sorgen im Winter für Dämmung, Winddichte und behagliche Wärme. Im Sommer sorgt die massive Wallfit-Wand für eine natürlich-kühle Raumtemperatur."
Die Wallfit-Fertigteilwände werden komplett vorgefertigt zur Baustelle geliefert. Innerhalb von nur einer Woche ist das massive Wallfit-Fertigteilhaus gebaut. Nach weiteren ein bis zwei Wochen ist das Wallfit-Haus tapezier- und belagsfertig. Der TÜV ist in die Fertigung und Ausführung der Bauobjekte einbezogen, was für zusätzliche Sicherheit für Bauherren, Architekten und Bauunternehmer sorgt.
Hagenmüller: "Die Wallfit-Passivhauswände sind ein weiteres Produkt, von dem alle Wallfit-Lizenznehmer und natürlich auch die Endkunden profitieren können. Eine Innovation, die den Bau von Wohngebäuden jeder Art zu einem Passivgebäude macht und damit den zukünftigen Energieverbrauch auf fast null zurückführt."
Weitere Informationen unter: http://www.wallfit.eu
