Morgens, halb 10 in der Schweiz; alles andere als Pausenzeit, oder zumindest nicht für die Tierpfleger des Huftierreviers im Walter Zoo in Gossau. In einem Gehege hat sich Nachwuchs angemeldet und die Geburt ist schon weit fortgeschritten. Mutter Ravi weiss, was vor sich geht. Aber dieses Mal wird alles etwas anders.
Die letzten Jungtiere kamen alle nach dem Vater; bis auf einen hellen Streifen auf dem Rücken, war ihr Fell dunkel. Der jüngste Spross jedoch ist weiss, schneeweiss. Sein Babyfell ist superflauschig und mit grossen Augen und feuchter, schwarzer Nase schaut der Kleine schon kurz nach der Geburt keck in die Zoowelt. Umsorgt wird er fürsorglich, wie es sich gehört, von Vater und Mutter. Dennoch gehören die täglichen Besuche der Tierpfleger zu einer willkommenen Abwechslung, bringen sie doch köstliches
Futter für Mama und Papa und sind für die Reinigung der Aussenanlage zuständig. Und ab und zu gibt’s auch eine Streicheleinheit.
Besonders geniesst der Kleine aber die Bewunderung und die vielen „jö, isch dä härzig“ der grossen und kleinen Besucherinnen und Besucher. Ein kleiner weisser Star, das Yakkalb „Chnud“ im Walter Zoo.
Die letzten Jungtiere kamen alle nach dem Vater; bis auf einen hellen Streifen auf dem Rücken, war ihr Fell dunkel. Der jüngste Spross jedoch ist weiss, schneeweiss. Sein Babyfell ist superflauschig und mit grossen Augen und feuchter, schwarzer Nase schaut der Kleine schon kurz nach der Geburt keck in die Zoowelt. Umsorgt wird er fürsorglich, wie es sich gehört, von Vater und Mutter. Dennoch gehören die täglichen Besuche der Tierpfleger zu einer willkommenen Abwechslung, bringen sie doch köstliches
Futter für Mama und Papa und sind für die Reinigung der Aussenanlage zuständig. Und ab und zu gibt’s auch eine Streicheleinheit.
Besonders geniesst der Kleine aber die Bewunderung und die vielen „jö, isch dä härzig“ der grossen und kleinen Besucherinnen und Besucher. Ein kleiner weisser Star, das Yakkalb „Chnud“ im Walter Zoo.
