Der neue Auftritt . . .
IFRA (www.ifra.com) hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit der eigenen Ausrichtung beschäftigt. Entstanden ist dabei ein klares Konzept und eine Unterstreichung bisheriger Stärken: IFRA bietet Unterstützung bei der Bewältigung der gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen für die Zeitungsindustrie, für Verlage und Hersteller gleichermaßen, immer unter dem Gesichtspunkt Technologie und Business: "Technologie ist und bleibt signifikanter Treiber des Geschäfts, gleichwohl werden neue Geschäftsideen immer mehr zu Treibern technologischer Weiterentwicklung", beschreibt CEO Reiner Mittelbach die Positionierung der IFRA. "Dies gilt für alle Plattformen: Papier und Digital. Das neue Logo und der Slogan wurden unter diesen Vorzeichen entwickelt."
"Das neue Erscheinungsbild der IFRA soll diesen Anspruch verdeutlichen und ein klares Signal setzen, was unsere Rolle heute ist und morgen sein wird, nämlich unseren Mitgliedern der Zeitungsindustrie einen Wissensvorsprung zu geben und ihnen ein verlässlicher Partner für die Zukunft zu sein", ergänzt R. Mittelbach.
. . . unterstreicht IFRAs Aktivitäten
Um den neuen Auftritt vollständig zu machen, hat IFRA auch den Titel ihrer internationalen Fachpublikation mit Beginn des Jahres geändert. Technologie treibt das Geschäft und Geschäftsideen treiben technologische Entwicklungen. Dafür steht IFRA. Und deshalb wird aus zeitungstechnik das IFRA Magazine. Hauptzielsetzung von IFRAs Fachpublikation ist und bleibt es, ein Magazin über und für die Zeitungsbranche zu sein (www.iframagazine.com).
"Wir verstärken in diesem Jahr unser Redaktionsteam, um den Informationswert weiter zu steigern und unseren Lesern bei deren Suche nach dem ‚nächsten großen Trend‘ in der Zeitungsindustrie zu helfen. IFRA Magazine wird somit weiterhin kritisch und aktuell die Entwicklung der Branche begleiten, nun auch mit Kooperationspartnern in russischer und arabischer Sprache", erläutert R. Mittelbach.
Forschung bildet den Kern . . .
Research stellt nach wie vor die Kernaktivität der IFRA dar. So gibt IFRA im Jahr 2008 für diesen Bereich allein etwa 1,8 Millionen Euro aus. Neben aktuellen Themen aus den Bereichen Print und Digital, die gleichberechtigt nebeneinander untersucht werden, wird IFRA auch weiterhin in Zusammenarbeit mit renommierten Instituten die Forschungsreihe "Where NEWS?" weiterführen (www.ifra.com/wherenews). "Where NEWS?" sind zukunfts-orientierte Forschungsberichte und darauf aufbauende Szenarien, die einen auf seriöser Forschung basierenden Blick in die Zukunft erlauben.
. . . und die Zeitungsgemeinschaft den Rahmen der IFRA Über 3100 Mitglieder aus rund 80 Ländern nutzen derzeit IFRA als Wissens- und Networking-Plattform. Und es werden immer mehr: So traten beispielsweise allein im vergangenen Jahr 65 Unternehmen der internationalen Zeitungsgemeinschaft der IFRA bei.