Durch ihre vertikale Ausrichtung bietet IFRA Search bei den Treffern Qualität statt Quantität - das Resultat einer zwei-jährigen Entwicklungszeit auf Grundlage von über 40 Jahren IFRA-Know-how in der Zeitungsindustrie. Die IFRA-Such-maschine bietet so die Möglichkeit, wichtige Inhalte schnell und zielgenau zu finden.
"Eine enorme Menge an Wissen über die Zeitungsindustrie befindet sich über die gesamte Welt verstreut. Ein wichtiges Ziel von IFRA Search ist es, so viel wie möglich von diesem Material zu indizieren", so CEO Reiner Mittelbach zum Anspruch der IFRA. "Selbst wenn das Material nur eingeschränkt (passwortgeschützt) zugänglich sein sollte, trägt seine Erfassung in IFRA Search dazu bei, das allgemeine Bewusstsein für die Fülle von Forschungsarbeiten, Studien, Veröffentlichungen und Berichten zu stärken, die zu Themen existieren, die für die Branche von entscheidendem Interesse sind."
"IFRA Search ist ein offener Dienst für die Zeitungsindustrie. Er steht jedem im Internet zur Verfügung und kann in jede Website oder jedes Intranet eingebettet werden", wie Dr. Amrei Wiederin, Entwicklungsleiterin der IFRA-Suchmaschine, erklärt. Mit einer einfachen HTML- oder JavaScript-Kodierung können Nutzer alle IFRA Search-Funktionen nahtlos integrieren und über ihre eigene Website bzw. ihr eigenes Intranet auf alle Datenbanken zugreifen. Alle notwendigen Informationen hierzu sind unter www.ifra.com/ifrasearch verfügbar.
Die IFRA-Suchmaschine bietet momentan zeitungsspezifische Ergebnisse in drei Recherchebereichen:
- Der Suchblock "IFRA & Partner" ermöglicht den Zugriff auf IFRA-eigene Datenbanken und die von Kooperationspartnern;
- der Suchblock "Web" enthält Informationen aus der Herstellerindustrie und aus sonstigen Quellen;
- der Suchblock "News" basiert überwiegend auf tagesaktuellen Quellen (RSS-Feeds und Websites).
Die Suchabfrage entspricht der bei üblichen Suchmaschinen mit Angabe des Sprachraums, Suche mit Operatoren etc. Formale Quellenfilter in den jeweiligen Suchbereichen erhöhen die Trefferqualität. Hinter jedem angezeigten Dokument befindet sich außerdem ein Link, der ein Pop-up-Fenster mit der Zusammenfassung des jeweiligen Dokuments öffnet.
Ein IFRA-Expertenteam kontrolliert ständig die hohe Qualität der Suchmaschine, bewertet kontinuierlich potenzielle Quellen und ergänzt diese gegebenenfalls.
Bei den IFRA Search-Partnern, die am rechten Rand der Ergebnisseite aufgeführt sind, handelt es sich um Organisationen oder Unternehmen, die über besonders bedeutende Datenbankbestände verfügen und mit denen spezielle Vereinbarungen zur Unterstützung dieser Initiative getroffen wurden. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) ist der erste IFRA Search-Partner.
Ein Sponsoring von IFRA Search bietet Unternehmen die Möglichkeit, von einem speziellen Fachpublikum verstärkt wahrgenommen zu werden, denn jeder, der IFRA Search benutzt, interessiert sich für die Zeitungsindustrie. Firmen, die Sponsor der IFRA-Suchmaschine werden möchten, sind eingeladen, mit IFRA Kontakt aufzunehmen.
Fragen zu Partnerschaft und Sponsoring von IFRA Search sowie inhaltliche Fragen, Anregungen und Rückmeldungen zu Erfahrungen mit der IFRA-Suchmaschine können per E-Mail an ifrasearch@ifra.com gerichtet werden.