Raffstoren als außen liegender Sonnenschutz ersparen eine Klimaanlage
Was im Winter und in den Übergangszeiten des Frühlings und des Herbsts erwünscht ist, kann in der warmen Jahreszeit dazu führen, dass die Räume im Haus sich überhitzen. Eine Klimaanlage kann man sich in der Regel dennoch sparen - sie würde auch den Zielen des Niedrigenergie- oder Passivbaus zuwider laufen. Raffstoren von Warema bieten eine einfache und überdies architektonisch anspruchsvolle Lösung, die Sonne an warmen Tagen gar nicht erst ins Haus zu lassen.
Im Unterschied zu anderen Sonnenschutzsystemen kann die Lichtsituation in den Räumen dahinter individuell gesteuert werden. Die beweglichen Lamellen lassen sich perfekt justieren, so dass direkte Sonnenstrahlung vollständig abgehalten werden kann und es in den Räumen dennoch angenehm hell bleibt (weitere Informationen unter www.warema.de).
Sommerliche Einstrahlung auf fünf Prozent reduzieren
Textiler Sonnenschutz in den Zimmern schafft Atmosphäre und hält unerwünschte Blicke ab. Um die Räume kühl zu halten, ist er aber nur bedingt geeignet. Denn sobald die Strahlen das Glas der Fenster passiert haben, ist ihre Wärmeenergie bereits im Raum angekommen. Ideal ist aber die Kombination mit außenliegenden Raffstoren. Während durch eine ungeschützte Thermoverglasung rund 60 Prozent der Strahlungsenergie in den Raum gelangen, vermindert außenliegender Sonnenschutz den Wärmeeintrag auf rund 5 Prozent.
Behang nach Wahl
Der Behang eines Sonnensegels sollte einiges aushalten können. Sowohl Stoffqualität als auch Verarbeitung müssen daher stimmen. Die Verbindungsnähte der Stoffe bei den Sonnensegeln von Warema beispielsweise sind aus besonders langlebigem Teflonfaden gefertigt. Sie verlaufen elegant strahlenförmig in die Tuchspitze und verleihen dem Segel zusätzliche Stabilität. Die Acrylstoffe sind wahlweise mit schmutzabweisender Imprägnierung, elegant-transparenter Lochung, Allwetterausrüstung oder reflektierender, metallisch schimmernder und wasserdichter Oberfläche erhältlich.
Den Sonnenschutz komfortabel steuern
Neben Motorantrieben bieten Hersteller wie beispielsweise Warema auch automatische Steuerungen von Raffstoren und anderen Sonnenschutzlösungen an. Wind- und Lichtsensoren können dafür sorgen, dass sich der Sonnenschutz automatisch der Wetterlage und Lichtsituation anpasst. Komplettsysteme wie die WAREMA climatronic® steuern unterschiedliche Produkte zeitoder wetterabhängig und können auch mit Heizung, Klimaanlage und anderen Anwendungen zusammenwirken.