'Bio' ist sicherlich ein Trend, den wir bedienen möchten. 'Bio' ist aber auch das Versprechen einer speziellen Qualität, die viele Menschen mit Ursprünglichkeit, Unverfälschtheit und Natürlichkeit verbinden. Das wiederum passt haargenau zu 'Wasgau'", sagt Wolfgang Dausend, Vorstand der Wasgau AG, Pirmasens.
Mittlerweile finden sich annähernd 600 Produkte mit dem grünen Bio-Siegel im "Wasgau-Sortiment". Nicht in allen hundert Märkten im vollen Umfang, aber überall mit steigender Tendenz. Prominentestes Bio-Beispiel ist das Bio-Rindfleisch von der "Erzeugergemeinschaft Weidehof" aus Mecklenburg-Vorpommern, das die "Wasgau" ausschließlich vertreibt. "Wir haben vor gut vier Jahren damit begonnen, Bio-Rindfleisch in unseren Märkten einzuführen", sagt Dausend. "Das war ein durchaus anstrengender Prozess". Schließlich war das Fleisch an der Theke teurer, die Verfügbarkeit war nicht so, wie bei konventioneller Ware, und die Verbraucher mussten erst wieder vertrauen in Rindfleisch gewinnen, denn man befand sich auf der Höhe der BSE-Krise. "Das ist heute alles überwunden. Wir haben langfristige Lieferverträge mit unseren Produzenten, wie haben die Verfügbarkeit und vor allem: Wir haben das Vertrauen der Verbraucher", sagt Dausend. Das rührt unter anderem daher, dass das Fleisch nicht nur von außergewöhnlicher Qualität ist, sondern unter keinen Umständen durch konventionelle Ware ergänzt wird, "selbst wenn mal das Filet ausgehen sollte und wir zu unseren Kunden sagen müssten, pardon, erst morgen wieder".
Mit gleicher Konsequenz wird derzeit auch in der "Wasgau-Bäckerei" auf das Bio-Sortiment gesetzt. So konsequent, dass sogar eine eigene Mühle für das Bio-Getreide angeschafft wurde. Und auch sonst ist bei der Herstellung von Bio-Roggenbrot, Bio-Mischbrot und mehreren weiteren Sorten manches zu beachten. Etwa, dass die Produktionsprozesse von Bio- und konventioneller Ware komplett getrennt sind. "Der Erfolg in unsren Filialen gibt uns allerdings Recht. Das Bio-Brot hat vom Start weg einen stabil und schnell wachsenden Kundenstamm gefunden", sagt Dausend. Außerordentlich beliebt sind auch alle Molkerei-Produkte, Bio-Butter, Bio-Milch, Bio-Joghurt, Bio-Eier. "Für das Bio-Sortiment wächst die Nachfrage stetig und wir sind als Handelsunternehmen gut beraten, wenn wir den Kundenwünschen immer einen kleinen Schritt voraus sind", sagt Dausend. "Wir sind sicher, dass sich der Bio-Trend fortsetzen wird und dementsprechend werden wir auch unser Angebot Zug um Zug sinnvoll erweitern."
Dabei stellt Dausend klar: "Unser Ziel ist es nicht, ausschließlich Bio-Lebensmittel zu verkaufen, wir wollen einfach die guten und gesunden Lebensmittel anbieten, die unsere Kunden wünschen, die unserem Unternehmens-Anspruch entsprechen und dem Werbeslogan 'Wasgau - für die Qualität tun wir alles' gerecht werden. Bio-Lebensmittel gehören da neben konventionellen Lebensmitteln, die aber auch ausschließlich in erkennbarer 'Wasgau'- Qualität, einfach dazu.".
Mittlerweile finden sich annähernd 600 Produkte mit dem grünen Bio-Siegel im "Wasgau-Sortiment". Nicht in allen hundert Märkten im vollen Umfang, aber überall mit steigender Tendenz. Prominentestes Bio-Beispiel ist das Bio-Rindfleisch von der "Erzeugergemeinschaft Weidehof" aus Mecklenburg-Vorpommern, das die "Wasgau" ausschließlich vertreibt. "Wir haben vor gut vier Jahren damit begonnen, Bio-Rindfleisch in unseren Märkten einzuführen", sagt Dausend. "Das war ein durchaus anstrengender Prozess". Schließlich war das Fleisch an der Theke teurer, die Verfügbarkeit war nicht so, wie bei konventioneller Ware, und die Verbraucher mussten erst wieder vertrauen in Rindfleisch gewinnen, denn man befand sich auf der Höhe der BSE-Krise. "Das ist heute alles überwunden. Wir haben langfristige Lieferverträge mit unseren Produzenten, wie haben die Verfügbarkeit und vor allem: Wir haben das Vertrauen der Verbraucher", sagt Dausend. Das rührt unter anderem daher, dass das Fleisch nicht nur von außergewöhnlicher Qualität ist, sondern unter keinen Umständen durch konventionelle Ware ergänzt wird, "selbst wenn mal das Filet ausgehen sollte und wir zu unseren Kunden sagen müssten, pardon, erst morgen wieder".
Mit gleicher Konsequenz wird derzeit auch in der "Wasgau-Bäckerei" auf das Bio-Sortiment gesetzt. So konsequent, dass sogar eine eigene Mühle für das Bio-Getreide angeschafft wurde. Und auch sonst ist bei der Herstellung von Bio-Roggenbrot, Bio-Mischbrot und mehreren weiteren Sorten manches zu beachten. Etwa, dass die Produktionsprozesse von Bio- und konventioneller Ware komplett getrennt sind. "Der Erfolg in unsren Filialen gibt uns allerdings Recht. Das Bio-Brot hat vom Start weg einen stabil und schnell wachsenden Kundenstamm gefunden", sagt Dausend. Außerordentlich beliebt sind auch alle Molkerei-Produkte, Bio-Butter, Bio-Milch, Bio-Joghurt, Bio-Eier. "Für das Bio-Sortiment wächst die Nachfrage stetig und wir sind als Handelsunternehmen gut beraten, wenn wir den Kundenwünschen immer einen kleinen Schritt voraus sind", sagt Dausend. "Wir sind sicher, dass sich der Bio-Trend fortsetzen wird und dementsprechend werden wir auch unser Angebot Zug um Zug sinnvoll erweitern."
Dabei stellt Dausend klar: "Unser Ziel ist es nicht, ausschließlich Bio-Lebensmittel zu verkaufen, wir wollen einfach die guten und gesunden Lebensmittel anbieten, die unsere Kunden wünschen, die unserem Unternehmens-Anspruch entsprechen und dem Werbeslogan 'Wasgau - für die Qualität tun wir alles' gerecht werden. Bio-Lebensmittel gehören da neben konventionellen Lebensmitteln, die aber auch ausschließlich in erkennbarer 'Wasgau'- Qualität, einfach dazu.".
