"Wir wollten von Anfang an einen eigenständigen Geschmack, deshalb haben wir 1983 die Wasgau-Metzgerei aufgebaut", sagt Wolfgang Dausend, zuständiges Vorstandsmitglied der Wasgau AG, Pirmasens. Der älteste Eigenbetrieb des pfälzischen Einzelhandelskonzerns ist heute eines der wesentlichen Aushängeschilder der Marke "Wasgau".
Für mehr als 800 Menschen in der Wasgau-Metzgerei oder hinter einer der Verkaufstheken in den Märkten geht es buchstäblich jeden Tag um die Wurst. Oder um Bio-Rinderfilet. Oder um Koteletts von Wasgau-Premium-Schweinen und, und, und... "Wir unternehmen ganz erhebliche Anstrengungen, um Wasgau als klar identifizierbare regionale Marke zu etablieren. Unsere Eigenbetriebe wie die Metzgerei oder die Wasgau-Bäckerei spielen dabei eines ganz entscheidende Rolle", sagt Dausend. Entscheidend, weil sich Wasgau damit vom Wettbewerb unterscheidet. So gut, dass 2004 65 Millionen Euro Umsatz am "Point of Sale" erwirtschaftet wurden Kontrolle über die Qualität, den Geschmack, die Rezepturen, exklusive Angebote wie das Bio-Rindfleisch von der Erzeugergemeinschaft "Weidehof" in Mecklenburg-Vorpommern, das Wasgau ausschließlich anbietet, das sind Argumente die sich beim Kunden und damit bei der Wasgau auszahlen sollen.
Ein Besuch in der Metzgerei verblüfft den Laien und beeindruckt den Fachmann durch die große Zahl der rein handwerklicher Arbeitsschritte einerseits und den Einsatz moderner Technik andererseits, die in ihrer Dimension den täglich hier verarbeiteten Mengen gerecht werden muss. Aber noch immer wird das Fleisch von Hand pariert, also von Fett und Sehnen befreit, werden die Gewürze nicht von der Maschine, sondern von einem gelernten Metzger abgewogen, werden die Würste manuell abgefasst. 150 Mitarbeiter arbeiten in der Metzgerei am Stammsitz in Pirmasens in der Produktion.
Im Grunde also so, wie beim "Metzger um die Ecke". Mit dem kleinen, aber bedeutsamen Unterscheid, dass der wohl kaum in der Lage wäre, täglich 103 Sorten Wurst zu produzieren, 17 Tonnen Frischfleisch zu verarbeiten und auszuliefern, dazu die gleiche Menge Wurst aus eigener Produktion und weitere sechs Tonnen Handelsware. Das sind Leistungsdaten, die dazu geführt haben, dass man bei der Wasgau-Metzgerei über eine Erweiterung der derzeit 4000 Quadratmeter Produktionsfläche nachdenkt.
Diese Größe ist auch nötig, um eigene ehrgeizige Projekte wie das Wasgau-Bio-Rindfleisch oder das Premium-Schweinefleisch-Programm aufzubauen und durchzuhalten. "Wir wollen für unsere Lieferanten Ideengeber und verlässliche Partner sein, damit wir gegenüber unsren Kunden das Versprechen halten können, 'Wasgau, für die Qualität tun wir alles' ", sagt Dausend.
Für mehr als 800 Menschen in der Wasgau-Metzgerei oder hinter einer der Verkaufstheken in den Märkten geht es buchstäblich jeden Tag um die Wurst. Oder um Bio-Rinderfilet. Oder um Koteletts von Wasgau-Premium-Schweinen und, und, und... "Wir unternehmen ganz erhebliche Anstrengungen, um Wasgau als klar identifizierbare regionale Marke zu etablieren. Unsere Eigenbetriebe wie die Metzgerei oder die Wasgau-Bäckerei spielen dabei eines ganz entscheidende Rolle", sagt Dausend. Entscheidend, weil sich Wasgau damit vom Wettbewerb unterscheidet. So gut, dass 2004 65 Millionen Euro Umsatz am "Point of Sale" erwirtschaftet wurden Kontrolle über die Qualität, den Geschmack, die Rezepturen, exklusive Angebote wie das Bio-Rindfleisch von der Erzeugergemeinschaft "Weidehof" in Mecklenburg-Vorpommern, das Wasgau ausschließlich anbietet, das sind Argumente die sich beim Kunden und damit bei der Wasgau auszahlen sollen.
Ein Besuch in der Metzgerei verblüfft den Laien und beeindruckt den Fachmann durch die große Zahl der rein handwerklicher Arbeitsschritte einerseits und den Einsatz moderner Technik andererseits, die in ihrer Dimension den täglich hier verarbeiteten Mengen gerecht werden muss. Aber noch immer wird das Fleisch von Hand pariert, also von Fett und Sehnen befreit, werden die Gewürze nicht von der Maschine, sondern von einem gelernten Metzger abgewogen, werden die Würste manuell abgefasst. 150 Mitarbeiter arbeiten in der Metzgerei am Stammsitz in Pirmasens in der Produktion.
Im Grunde also so, wie beim "Metzger um die Ecke". Mit dem kleinen, aber bedeutsamen Unterscheid, dass der wohl kaum in der Lage wäre, täglich 103 Sorten Wurst zu produzieren, 17 Tonnen Frischfleisch zu verarbeiten und auszuliefern, dazu die gleiche Menge Wurst aus eigener Produktion und weitere sechs Tonnen Handelsware. Das sind Leistungsdaten, die dazu geführt haben, dass man bei der Wasgau-Metzgerei über eine Erweiterung der derzeit 4000 Quadratmeter Produktionsfläche nachdenkt.
Diese Größe ist auch nötig, um eigene ehrgeizige Projekte wie das Wasgau-Bio-Rindfleisch oder das Premium-Schweinefleisch-Programm aufzubauen und durchzuhalten. "Wir wollen für unsere Lieferanten Ideengeber und verlässliche Partner sein, damit wir gegenüber unsren Kunden das Versprechen halten können, 'Wasgau, für die Qualität tun wir alles' ", sagt Dausend.
