"Wir freuen uns sehr über die hohe Beteiligung der Kinder an unserer Umfrage. Zeigt sie uns doch, dass die Kinder nicht nur mitreden möchten, wenn es um Gesundheitsthemen geht. Sondern sie belegt auch, wie hoch doch die Akzeptanz des Magazins bei unseren jungen Lesern ist und wie sehr sie sich mit diesem identifizieren", so Gabriele Wolff-Starck, Chefredakteurin und Produktverantwortliche von 'jojo' bei der wdv-Gruppe in Bad Homburg.
Die als Preisausschreiben gestaltete Umfrage hatte das Ziel, das Gesundheitsverhalten der Kinder sowie konkrete, die Kindergesundheit betreffende Wünsche und Bedürfnisse der Kinder zu ermitteln. Gefragt wurde zudem danach, welche Institutionen und Personengruppen in unserer Gesellschaft (Politiker, Kindergarten/Schule, AOK, Eltern, Kinder) aus Perspektive der Befragten verantwortlich für das Thema Kindergesundheit ist. So gaben neun von zehn Kindern an, dass ihre Eltern für die Kindergesundheit verantwortlich sind. Auf die Frage der Eigenverantwortlichkeit gaben immerhin 77,6 Prozent der Jungen und Mädchen an, dass auch sie sich für ihre Gesundheit verantwortlich fühlen. An dritter Stelle in der Verantwortung sehen sie die Krankenkasse AOK, gleichauf liegen auf Rang vier die Politiker und die Schule. Wissenschaftlich begleitet und ausgewertet wurde die Untersuchung von Dr. Bettina Fromm, Zentrum für Medien- und Gesundheitskommunikation e.V. in Köln. Der Auswertung liegen Antworten von 1.000 zufällig ausgewählten Teilnehmern zugrunde. Weitere Ergebnisse sind auch unter www.jolinchen.de zu finden.
Abschluss der Leserbefragung bildet der heutige Kindergipfel, zu dem die AOK Berlin und das AOK-Kindermagazin 'jojo' anlässlich des Weltkindertages Schülerinnen und Schüler eingeladen haben. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Anschluss an den Kindergipfel der Presse präsentiert.