Die überarbeitete Webseite setzt Jolinchen nun noch besser in Szene. Die Kinder können direkt mit Jolinchen in Dialog treten. Sie ist Ansprechpartnerin in allen Gesundheitsfragen der Kinder wie: "Gibt es auch gesundes Fast Food?" "Wie entsteht Muskelkater?" oder "Warum wird mir in der Achterbahn eigentlich schlecht?" In der Rubrik "Komm mal rein" stellen sich Jolinchen und ihr Freund Schrilli selbst vor und bieten unter anderem den Jolinchen-Song zum Downloaden an. Außerdem können Kinder testen, wie fit sie in Sachen Gesundheit, Ernährung und Bewegung sind. Zum Nachkochen gibt es leckere und gesunde Rezepte und tolle Spielideen für die nächste Party. Im aktuellen AOK Kindermagazin "jojo" wird den Lesern die neue Webseite vorgestellt.
Um die Kinderkommunikation der AOK kümmert sich die wdv-Gruppe bereits seit 1985. Zum Start waren es integrierte Kinderseiten im AOK-Magazin "bleibgesund", die kurz darauf zum eigenständigen AOK-Kindermagazin "jojo" weiterentwickelt wurden - eines der ersten Kundenmagazine für die Kunden von morgen. Gestartet ist "jojo" mit einer Auflage von 85.000 Heften. Heute weist es mit über 450.000 Exemplaren fast eine doppelt so hohe Auflage wie Geolino oder Micky Maus auf. Es erscheint sechsmal jährlich und wird dem "bleibgesund"-Magazin beigelegt, das an Familien mit Kindern von acht bis zwölf Jahre geschickt wird.
Um der AOK speziell für die Kinder ein Gesicht zu verleihen, hat die wdv-Gruppe das kleine Drachenkind Jolinchen entwickelt, das im Laufe der Jahre zum vertrauten Begleiter wurde. Es tritt sowohl im Magazin, als auch auf der www. jolinchen.de als Comic-Figur auf und ist auf AOK-Veranstaltungen seit vielen Jahren sogar "persönlich" dabei. Die Kinder wenden sich mit 3.000 bis 5.000 Einsendungen pro "jojo"-Ausgabe direkt an Jolinchen und jedes Kind erhält eine Antwort. Bei ernsten Problemen werden Psychologen, Ärzte oder andere Fachleute eingeschaltet.
Die Webseite www.jolinchen.de ist Mitglied bei Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten, und vermittelt Kindern nicht nur Gesundheits-, sondern auch Medienkompetenz.