"In einem Multichannel-System kann Print seine Vorteile optimal ausspielen", erklärt Geschäftsbereichsleiter Michael Kaschel. Im Verbund der Kanäle von App bis Zielgruppen-TV stellt Print das Push-Medium dar: Das persönlich adressierte Magazin erreicht den Empfänger mit attraktiven Botschaften und Nutzenversprechen und aktiviert ihn, mit der AOK in Kontakt zu treten.
Ein neues Titelkonzept wird diesen Vorgang optimieren. "Die Titel werden polarisieren", so Creative Director Theo Probst-Bartholomee, "Dabei sind sie leuchtender, aufmerksamkeitsstärker und ziehen thematisch ins Heft."
Inhaltlich setzt man auf eine unterhaltsame und seriöse Leseransprache, die den Markenkern der AOK als Gesundheitskasse bedient. Das Heft wirkt insgesamt kraftvoller und deutlich wertiger. "Dabei bieten Layout und Themen immer positiv überraschende Akzente", so Chefredakteur Kai Stiehl. Informations- und Unterhaltungswert sind dabei die wichtigsten Treiber.
Einmalig ist das Kommunikationskonzept: Es bietet trotz der elf Millionen Auflage die Möglichkeit der Individualisierung jedes einzelnen Exemplares. Weiterhin wird das Magazin inhaltlich und durch Additive so weit regionalisiert, lokalisiert und individualisiert, dass der AOK-Kunde ein persönlich zugeschnittenes Produkt erhält. Der Kunde im Allgäu ein anderes als der in Mecklenburg-Vorpommern.
Die wdv-Gruppe, die im Rahmen des umfassenden AOK-Kommunikationskonzeptes vor einem Jahr mit on eine völlig neue AOK-Kommunikationswelt für Jugendliche geschaffen hat, erneuert also einmal mehr das Erfolgsmodell bleibgesund - wie schon häufig in der 50-jährigen Geschichte des Magazins. Die Jubiläumsausstellung im vergangenen Jahr in Berlin und Bad Homburg machte deutlich, dass bleibgesund nicht nur Synonym für zeitgemäße Kundenkommunikation der jeweiligen Epoche ist, sondern auch ein eigenes Stück Kommunikationsgeschichte.
"bleibgesund ist ein sehr gutes Beispiel für wirkungsvolle, punktgenaue Kunden-kommunikation mit hochwertigen Inhalten und Nutzenversprechen - und wird es auch bleiben", verspricht Geschäftsbereitsleiter Michael Kaschel.