„Ben, frankly.“ ist ein Spielfilm über das Handwerk des Storytelling. Harrison, gespielt von Star-Trek-Star Connor Trinneer, ist Geschichtsprofessor und darf seine Filmidee „Das Leben des Benjamin Franklin“ einem Produzenten vorstellen. Caesar, der Filmproduzent, gespielt von Star-Trek-Legende Robert Piccardo, ist vom Drehbuch nicht beeindruckt. Er findet in Harrisons Filmidee riesige Handlungslöcher und ist kurz davor den Professor rauszuwerfen, als Harrison auf eine Idee kommt, durch die beide vom Filmfieber gepackt werden.
Drei Content Marketing Agenturen haben sich erstmals für ein Spielfilmprojekt zusammengetan, jede mit ihren Stärken und eigenen Zielen. „Ich wollte diesen Stoff unbedingt verfilmen, weil ich glaube, dass der Film, gerade weil er so gnadenlos überzeichnet, das Verständnis für echtes Storytelling bei unseren Kunden voranbringt“, beschreibt Holger Koenig, Geschäftsführender Produzent von Koenigsfilm den Ursprung des Projektes. Achim Hubener, Leiter der Bild- und Videoredaktion bei wdv: „Uns hat gefallen, dass ein Mitbewerber etwas Neues ausprobieren wollte. Wenn jemand so viel Herzblut in ein mutiges Projekt steckt, dann wollten wir ihn unterstützen. Ohne Wenn und Aber.“ Christian Fill, Geschäftsführer der Profilwerkstatt in München, sieht in dem Projekt auch den Beginn neuer Kooperationsmodelle für Agenturen: „Eine Zusammenarbeit zu wagen, die keiner in der Branche erwartet – das ist genau das Ding der Profilwerkstatt.“
Das Fachmagazin Movie Maker bezeichnet Martha’s Vineyard International Film Festival als eines der 50 wichtigsten Festivals für Independent Filme in den USA.
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