Insgesamt fünf vorgeplante Hausentwürfe stehen zur Auswahl. Was alle eint, sind eine hochwertige und umweltfreundliche Bauweise sowie der WeberHaus PlusEnergie-Standard. “Mit dem Konzept eco+ bieten wir den Kunden ein Zuhause mit QNG-Nachhaltigkeitszertifizierung an und ebnen mit unserem zeitgeistigen PlusEnergie-Konzept den Weg in Richtung Klimaneutralität und das alles bei einer Top-Grundausstattung“, so Wolfgang Weber, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei WeberHaus. Ab dem 1. März 2023 wird es ein neues KfW-Förderprogramm geben.
Nachhaltiger Hausbau lohnt sich
Die Basis aller Weber-Häuser ist die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm. Sie besteht größtenteils aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und verfügt über hervorragende Dämmeigenschaften. In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher sowie Wärme- und Lüftungstechnik erhält man so ein PlusEnergie-Haus, mit dem man mehr Energie erzeugt, als für Heizung und Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Zusätzlich sind alle eco+ Häuser mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) zertifiziert. Das QNG ist Voraussetzung für die staatliche Förderung. Somit profitieren Bauherren von niedrigen Energiekosten und nachhaltiger Holz-Bauweise bei einem attraktiven Aktionspreis inklusive 18-monatiger Festpreisgarantie.
Clever geplante Hausentwürfe
Die fünf Hausentwürfe aus der eco+ Reihe basieren auf der langjährigen Erfahrung des Fertighausherstellers. Je nach Bedürfnis und Geschmack können Bauherren aus verschiedenen Hausgrößen, Raumaufteilungen und Architekturstilen wählen. Die Grundrisse der Einfamilienhäuser auf Bodenplatte sind so geplant, dass ausreichend Staufläche vorhanden ist. Zudem findet im Erdgeschoss entweder ein Abstellraum oder ein zusätzliches Zimmer für Homeoffice oder Gäste Platz. Die Häuser haben eine Wohnfläche zwischen 130 und 160 Quadratmetern, die sich auf anderthalb oder zwei Vollgeschosse verteilen. Alle fünf Entwürfe sind im WeberHaus-Konfigurator hinterlegt und können im Rahmen der Richtlinien angepasst werden. Beispielsweise sind optional Anbauten wie Erker, Garage oder Pergola möglich.
Neben dem Thema Nachhaltigkeit spielt auch das Thema Wohngesundheit eine zentrale Rolle beim Neubau. Der Fertighaushersteller WeberHaus setzt von der ökologischen Gebäudehülle ÖvoNatur Therm bis zum Innenausbau auf schadstoffarme Materialien wie Holz. Das fördert ein gesünderes Raumklima. Zusätzlich sind die Häuser mit einer intelligenten Be- und Entlüftungsanlage ausgestattet. Die einströmende Luft wird so über Filtersysteme gereinigt. Drei unabhängige Institute haben WeberHaus für seine wohngesündere Häuser zertifiziert und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch.
Zusammensetzung der KfW-Förderung
Die maximale Förderung von 16.000 Euro für ein Effizienzhaus 40 NH-Klasse setzt sich wie folgt zusammen. Maximal 6.000 Euro als Tilgungszuschuss sowie jeweils maximal 5.000 Euro als Zuschüsse für Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung. Zusätzlich zur Förderung gibt es einen Zinsvorteil von bis zu 21.800 Euro durch ein KfW-Darlehen. WeberHaus gibt außerdem einen Aktionsvorteil in Höhe von maximal 12.500 Euro dazu. Somit profitieren WeberHaus-Bauherren von bis zu 50.000 Euro.