Das Rundum-Sorglos-Paket beim Hausbau
Die Cartiers wünschen sich ein modernes, freigeplantes Haus aus der Feder eines Architekten. Zudem sollte es von guter Qualität sein und sich von traditionellen Häusern unterscheiden. Die Größe sollte ihren Bedürfnissen entsprechen. Zuvor hatte die Familie in einer Eigentumswohnung gewohnt und wollten sich in Folge dessen entsprechend vergrößern. Eine hohe Energieeffizienz stand ebenfalls auf dem Wunschzettel für das neue Eigenheim. Diese und alle anderen Vorstellungen und Wünsche teilten die angehenden Bauherren einem Profi mit: „Wir haben einen Architekten beauftragt. Nach mehreren Treffen und nachdem er unsere Wünsche und Einschränkungen geprüft hatte, machte er uns mehrere Angebote.“ Die Ideen des Architekten inspirierten die Cartiers auch dazu, die Verklinkerung der Fassade im Inneren des Hauses aufzugreifen.
Durchdachter Grundriss mit eignem Stil
Die Inneneinrichtung ist ein Mix aus bestehenden Möbeln und neu dazu gekauftem Mobiliar. Bei der Küchenplanung legte das Ehepaar vor allem Wert auf die Kochinsel und die offene Gestaltung zum Ess- und Wohnzimmer. Der Flachbildschirm zeigt morgens die Nachrichten und abends während Jean Cartier kocht, laufen Quiz-Shows. Die Farbgebung hingegen war voll in der Hand der Frau des Hauses: „Meine Frau hat die Farben ausgesucht. Wir wollten vor allem recht neutrale Farben, um das Haus nicht zu entstellen, um Helligkeit zu haben und keinen Fehler in der Farbharmonie zu machen.“ Die nötige Auflockerung bringt auch der Tischkicker ins Zuhause. „Der Kicker ist zum spielen da und gefällt sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen. Es ist ein interessantes Deko-Objekt. Mein Sohn und ich freuen uns immer, wenn wir uns dort auf ein Spiel verabreden“, erzählt Jean Cartier. Die USA und die Liebe der Cartiers zu dem Land sorgten für Inspiration bei der Wanddeko. „New York hat uns vielleicht in Sachen Innenarchitektur inspiriert, mit dem Erdgeschoß im Loftstil und mit der geklinkerten Wand aus Stein. Außen kommt die Inspiration eher aus Florida mit seinen rechteckigen, eingeschossigen Häusern und dem Swimmingpool im Garten,“ schwämt Sandrine Cartier. Im Badezimmer war die höchste Priorität der übergroßen, italienischen Dusche vorbehalten, und auch die Badewanne ist ein Hinkucker. „Während unseres Besuches bei den Inneneinrichtungsspezialisten haben wir sie gesehen und uns in sie verliebt. Die restlichen Möbel haben wir dann angepasst,“ beschreibt der Hausherr die tonangebenden Eigenschaften der Wanne.
Fließende Übergänge zwischen Drinnen und Draußen
Wie viele Bauherren streben auch Sandrine und Jean Cartier die Vergrößerung der Fläche vom Innenbereich zum Außenbereich durch eine Terrasse an. Hier konnte das Paar seine individuellen Vorstellungen ebenfalls in Absprache mit WeberHaus und ihrem Architekten umsetzen. Sandrine Cartier fasst zusammen: „Wir wollten unbedingt ein Haus dessen Fokus auf dem Außenbereich liegt, mit einem direkten Zugang zur Terrasse und den Garten, damit wir gleichermaßen vom Außenbereich und vom Innenbereich profitieren können. Wir wollten, dass die Räume, wenn sie offen sind, eine direkte und barrierefreie Verlängerung in Richtung Terrasse sind. Im Falle eines Wiederverkaufs ist das Haus teilweise von Menschen mit Behinderung zugänglich.“ Dies wurde durch die Planung von einem weiteren Bad und Schlafzimmer im Erdgeschoss ermöglicht. Die Gesamtwohnfläche beträgt rund 140 Quadratmeter, von denen knapp 94 Quadratmeter auf das Erdgeschoss entfallen. Der Pool war ebenfalls von Beginn an fester Bestandteil der Planungen. Das Schwimmbecken dient zur Erholung und Entspannung der ganzen Familie. Dann schweift der Blick der stolzen Hausbesitzer über den architektonischen Kontrast zwischen Holzverschalung und Putzfassade, der sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
Modern, angenehm, einzigartig – Ein Haus für die Großen und Kleinen
Die hellen Farben im Kinderzimmer wählte der Sohn der Cartiers selbst. Während der Bauphase war das Töchterchen noch nicht geplant, sie hat nun ihr Reich im ehemals angedachten Spielzimmer. Die ursprünglich bereits so geplante Wandfarbe wirkte sehr beruhigend auf das Neugeborene, findet das Ehepaar und belebte das Zimmer noch mit Wandstickern. Für sich selbst wollten die Bauherren gerne ein Schlafzimmer mit großen Bett und sowohl Bad als auch das Ankleidezimmer in direkter Reichweite im Obergeschoss. Der moderne und kompakte Arbeitsplatz ist ebenso praktisch realisiert worden. Wenn Jean Cartier nach einem langen Arbeitstag im Restaurant nach hause kommt, ist für ihn leicht zu beantworten, was das eigene Haus ihm bedeutet: „Es ist ein Ort wo ich mich erholen und neue Kraft tanken kann.“ Den Lieblingsplatz muss die Familie in ihrem frei geplanten Architektenhaus nicht lange suchen: „Das Esszimmer, denn das ist der Ort, an dem sich die ganze Familie trifft. Zentral gelegen und mit direktem Zugang zum Wohnzimmer, der Küche und mit Blick auf Pool und Garten.“
Infos unter: www.weberhaus.de und www.weberhaus.de/presse