Daher verwendet WeberHaus Holz nicht nur als Grundgerüst, sondern auch als Herz der ökologischen und hochdämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur. Schicht für Schicht schützt diese in den Wänden und unter dem Dach vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer. Die hervorragende Dämmfähigkeit erklärt sich ganz leicht, denn Holz ist ein schlechter Wärmeleiter. Aus diesem Grund bleibt die Hitze im Sommer und die Kälte im Winter draußen. Da die Wärmedämmung in die Wand eingebracht wird, reicht eine vergleichsweise geringere Wandstärke aus, das spart also Platz und bietet dementsprechend mehr Wohnfläche. Und eben durch die herausragende Wärmedämmung ist diese Gebäudehülle die ideale Basis für verschiedene Förderungen, unter anderem durch die KfW-Bank oder sogar für ein Plusenergiehaus. Hinzu kommt, dass der regulierende Baustoff Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann. So wird die Luftfeuchtigkeit gepuffert und in einem optimal angenehmen Bereich stabil gehalten - für eine nachhaltige Wohlfühlatmosphäre. Das diffusionsoffene Dampfbremsvlies zwischen der Holzwerkstoff- und der Gipsplatte hält die Dämmschicht trocken und tut ihr Übriges für ein natürlicheres und gesünderes Wohnklima. Als nachwachsender Rohstoff punktet Holz im Laufe seiner gesamten Lebensdauer zudem mit einer positiven Öko-Bilanz und Wirtschaftlichkeit. Es bindet das für den Treibhauseffekt verantwortliche CO2 aus der Atmosphäre und schützt somit nachhaltig Umwelt und Klima. Diese vielfach vorteilhafte Bauweise wirkt sich zu guter Letzt positiv auf den langfristigen Werterhalt des Gebäudes aus.
Dämmen mit Holz
Ökologische Gebäudehülle ist ideale Basis für Förderungen
Daher verwendet WeberHaus Holz nicht nur als Grundgerüst, sondern auch als Herz der ökologischen und hochdämmenden Gebäudehülle ÖvoNatur. Schicht für Schicht schützt diese in den Wänden und unter dem Dach vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer. Die hervorragende Dämmfähigkeit erklärt sich ganz leicht, denn Holz ist ein schlechter Wärmeleiter. Aus diesem Grund bleibt die Hitze im Sommer und die Kälte im Winter draußen. Da die Wärmedämmung in die Wand eingebracht wird, reicht eine vergleichsweise geringere Wandstärke aus, das spart also Platz und bietet dementsprechend mehr Wohnfläche. Und eben durch die herausragende Wärmedämmung ist diese Gebäudehülle die ideale Basis für verschiedene Förderungen, unter anderem durch die KfW-Bank oder sogar für ein Plusenergiehaus. Hinzu kommt, dass der regulierende Baustoff Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann. So wird die Luftfeuchtigkeit gepuffert und in einem optimal angenehmen Bereich stabil gehalten - für eine nachhaltige Wohlfühlatmosphäre. Das diffusionsoffene Dampfbremsvlies zwischen der Holzwerkstoff- und der Gipsplatte hält die Dämmschicht trocken und tut ihr Übriges für ein natürlicheres und gesünderes Wohnklima. Als nachwachsender Rohstoff punktet Holz im Laufe seiner gesamten Lebensdauer zudem mit einer positiven Öko-Bilanz und Wirtschaftlichkeit. Es bindet das für den Treibhauseffekt verantwortliche CO2 aus der Atmosphäre und schützt somit nachhaltig Umwelt und Klima. Diese vielfach vorteilhafte Bauweise wirkt sich zu guter Letzt positiv auf den langfristigen Werterhalt des Gebäudes aus.