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WeberHaus GmbH & Co.KG Am Erlenpark 1 77866 Rheinau-Linx, Deutschland http://www.weberhaus.de
Ansprechpartner:in Frau Katrin Sütterlin +49 7853 83407

Ein moderner Blickfang in der Nachbarschaft

(lifePR) (Rheinau-Linx, )
Das extravagante Pultdach ohne Dachüberstand zieht bereits alle Blicke auf sich – einzigartig für das in Baden-Württemberg gelegene Wohngebiet. Als ein Unikat wollten die Bauherren ihr individuell geplantes Architektenhaus gestalten. Bereits der Carport, der bei Bedarf als überdachte Partyfläche dient ist etwas Außergewöhnliches. „Wir haben unser Haus exakt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und unserem Geschmack entsprechend umgesetzt“, berichtet das Paar stolz.

Ein Haus voller Besonderheiten

Das Dach ist die erste von vielen Eigenwilligkeiten, die das Bauherrenpaar dem Haus verliehen hat. Kein Dachüberstand am Pultdach oder ein Carport, der zur Wohnfläche wird und dutzende Kleinigkeiten, die außen und innen die Liebe der beiden zum Detail wiederspiegeln. Eine perfekt durchdachte Küche und die «anders herum» gesetzte Treppe machen das Haus im Badischen zu etwas Einzigartigem. Im oberen Geschoss des Hauses ist die Privatsphäre der Bauherren inklusive Ankleide räumlich getrennt vom Gästebereich mit eigenem Bad. Am schönsten ist es auf der Terrasse am Wochenende mit der Morgensonne. Oder doch gemeinsam am schicken Esstisch? Vielleicht auch im lichtdurchfluteten Arbeitszimmer – die Bauherrschaft kann sich gar nicht so recht entscheiden. Verständlich, wenn am Ende der Planungs- und Bauphase der Einzug in das ganz eigene Reich auf 126 m² steht.

VÖ mit Personalityshots und Personenbezug:

Nicht die alltägliche Bauherrschaft

Bei Holger Unrath und Timo Rillinghaus ist alles ein bisschen anders. Ihre Ansprüche an Design und Unverwechselbarkeit sind ausgesprochen hoch. Dazu stehen die beiden Badener. Aufgrund ihrer Berufe als Lehrer und Banker wissen beide, was passiert, wenn man seine Hausaufgaben nicht macht. Daher wurden alle potentiellen Bauunternehmen eingehend geprüft, bevor WeberHaus den Zuschlag erhielt. Die vielen bereits festgelegten Ideen und Lösungen konnte das Fertigbauunternehmen aus der Ortenau am besten umsetzen.

Interview
  • In welcher Lebensphase haben Sie sich dazu entschieden, ein neues Eigenheim zu bauen und warum?
Wir wohnten zuvor in Karlsruhe, in der angesagten und eigentlich sehr schönen Südweststadt. Dreieinhalb Zimmer auf 107 Quadratmetern mit Dachterrasse und kleinem Balkon. Einen Fahrstuhl gab es obendrauf, um diese Wohnung wurden wir viel beneidet. Nachdem wir relativ zu Beginn unserer Beziehung dort zusammen gezogen waren, wurde uns schnell klar, dass wir gemeinsam etwas Eigenes haben wollten. Auf der Suche nach einer für uns geeigneten Eigentumswohnung haben wir aufgrund unserer Erfahrungen (überteuerte Wohnungen, eingeschränkte Mitspracherechte, Geschäftsgebahren von Immobilienmaklern) dabei schnell gemerkt, dass für uns nur ein freistehendes Einfamilienhaus in Frage kommt. Der Wohnungsmarkt in Karlsruhe ist mehr als nur angespannt, dort muss man über ausreichend Vitamin B verfügen, um etwas Gewachsenes oder sogar etwas im Neubau zu ergattern.
  • Waren außer WeberHaus auch noch andere Unternehmen im Rennen?
 Ja, wir hatten uns anfangs eine Markttransparenz verschafft und wollten ursprünglich konventionell (Stein auf Stein) bauen. Dabei haben uns aber schnell die Vorteile von Holzhäusern überzeugt, sodass wir uns im Nachfolgenden auf die Suche nach einem baden-württembergischen Unternehmen gemacht haben, das auch geografisch möglichst in der Nähe angesiedelt war und – immens wichtig – ein entsprechendes Renommee hatte, um nicht auf Sand zu bauen. Immerhin geht es bei solch einem Schritt um die eigene Existenz.
  • Hatten Sie bereits einen Bauplatz oder haben Sie diesen neu gesucht und erworben?
Wir waren sechs Monate lang auf Bauplatzsuche und haben diesen dann neu gekauft. Wir haben Baugebiete abgefahren, Klingeln und Klinken „geputzt“, Inserate aufgegeben, in örtlichen Geschäften sowie an Bäumen und Bushaltestellen unsere Bauplatzgesuche aufgehängt. Das können wir allen anderen, die bauen wollen auf den Weg mitgeben: man braucht einen langen Atem!
  • Was war für Sie bei der Planung Ihres Eigenheims entscheidend?
 Nach unserem Geschmack sind es keine Schnörkel und bunten Farben, die ein Haus schön bzw. besonders machen, sondern eine konsequente Geradlinigkeit, die sich in der minimalistischen Gestaltung des Funktionalen und einer Schlichtheit zeigt. Mit der entstehenden Offenheit und Klarheit macht das für uns Wohnen wohnlich. Das sind bei uns dann zum Beispiel das Dach ohne Dachüberstand, die gerade Treppe, zahlreiche Wand- und Deckeneinbauleuchten, die deckenhohe Durchgänge, keine Fußleisten, keine Schlüssellöcher, eine raumhohe Schiebetür mit integriertem, nicht sichtbarem Geschirrschrank. Dazu kommen auch noch fünf Terrassenglasschiebetüren, die Rundum-Terrasse und die offene Blickachsen von jeder Eingangs- bzw. Terrassentür im Erdgeschoss.

Neben diesen ästhetischen Aspekten, die ausschlaggebend waren, wie unser Haus wirken wird – nämlich unkonventionell, minimalistisch, und puristisch – wollten wir das Haus ganz auf unsere Bedürfnisse abstimmen. Beispielsweise sind das Schlafzimmer, die Ankleide und das Hauptbad als „Schlaftrakt“ vom Rest des Obergeschosses abgetrennt. Als Pendant dazu gibt es dann den Gästetrakt – bestehend aus Gästezimmer und Ensuite-Duschbad, um unseren Gästen eine entsprechende Privatsphäre bieten zu können.

Natürlich hatten wir auch ein Budget zu beachten. Wobei wir zugegebenermaßen manche Austattungsmerkmale, die sich später nur noch mit viel Aufwand ändern lassen, wie z.B. die großformatigen Fliesen oder die vielen Schiebetüren zur Terrasse und zum Balkon, als „fix“ betrachtet haben.
  • Sie haben Ihr Haus stark durchkonzipiert, zum Beispiel die Lage und Verbindung des Carports zum Haus, erzählen Sie uns bitte mehr dazu.
Ja, unser Haus ist ausschließlich von uns geplant und so, wie es heute ist, von uns gewollt. Es wurde nichts dem Zufall oder dem Architekten überlassen. Wir haben unser Haus exakt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und unserem Geschmack entsprechend umgesetzt. Zum Glück war das mit unserem Baupartner WeberHaus alles so durchführbar.

Der direkte Zugang vom Haus zu den Autos und umgekehrt bei Wind und Wetter war uns sehr wichtig. Auch hierbei waren uns die Offenheit und die „Durchblicke“ sehr wichtig, gleichzeitig gefiel uns die Idee, mit unseren Autos quasi ins Haus zu fahren und somit unsere MINI Coopers zu einem Teil unseres Wohn- und Design-Konzepts werden zu lassen. Darüber hinaus bietet uns der Carport, der auch zusätzlicher Wohnraum hätte sein können, im Bedarfsfall auch 35m² überdachte Terrasse und diente somit bereits des Öfteren als „Party- und Barport“.

Das Konzept der Geradlinigkeit, welches sich außen an der Hausstruktur, der Dachform ohne Dachüberstand und der Farbgebung zeigt, haben wir neben der geraden Treppe bei der Inneneinrichtung durch die konsequente Verwendung quadratischer bzw. rechteckiger Elemente fortgeführt. Hier sind zu nennen quadratische Deckeneinbauleuchten, Türrosetten, Grifflöcher in den Glastüren und rechteckige Wandeinbauleuchten, Waschbecken, Toiletten und eine rechteckige Badewanne. Die kubische Badarmaturen sind ebenfalls Teil des Innenraumdesigns, wie auch die zahlreichen Wandnischen.

Wichtig war uns auch die offene Küche, welche wir aber mit je einem deckenhohen Schiebeelement zum Flur sowie zum Essbereich im Bedarfsfall auch komplett schließen und somit den Rest des offenen Erdgeschosses von Gerüchen freihalten können. Gleichzeitig versteckt sich hinter den beiden Schiebeelementen zum einen im Essbereich der gesamte Geschirr- und Gläserschrank – wir sind allergisch gegen Schrankwände! – und zum anderen zum Flur die Garderobe.

Gemeinsam ist unseren jeweiligen Lösungen ihre Flexibilität und damit die Multifunktionalität unseres Hauses: Küche offen oder geschlossen, Schiebewand als Raumteiler bzw. Schranklösung, Carport als Parkmöglichkeit oder überdachte Terrasse.
  • Was gefällt Ihnen heute am Haus am meisten?
Timo: Die Möglichkeit, je nach Jahreszeit, Tageszeit und Wetterlage, einen idealen „Freisitz“ – rund ums Haus – genießen zu können.

Holger: Dass ich jeden Tag in jedem Raum mit Freude daran erinnert werde, dass alles, was und wie wir es geplant haben, seinen Sinn hat und funktional ist. Gleichzeitig genieße ich überall im Haus die Schlichtheit, die Reduziertheit, das ganze minimalistische Konzept eben, aber auch die Helligkeit durch die weißen Wände, was ich absolut ästhetisch finde und was außerdem meine Kreativität anregt.
  • Wie lang war die grobe Planungsphase des Hauses?
 Circa drei oder vier Monate dauerte diese Phase. Der Hausaufbau war am 19. November 2012, die Hausübergabe dann am 30. Januar 2013 und eingezogen sind wir am 9. Februar 2013.
  • Können Sie uns eine nette Anekdote aus den Zeiten des Hausbaus erzählen?
Beim Hausaufbau wollte das Aufrichterteam unsere Betontreppe verkehrt herum einbauen. Doch nach lautem Rufen unsererseits vom benachbarten Erdhügel haben sie schmunzelnd ihren Fehler erkannt und die Treppe vor dem Ablassen noch einmal gedreht.

Hierbei muss man allerdings zur Ehrenrettung der wirklich erstklassigen Weber-Handwerker sagen, dass die Richtung der Treppe, wie sie zuerst fälschlicherweise fast eingebaut worden wäre, die übliche Richtung (von der Haustüre geht es nach oben) ist und die Zimmerleute bis dato noch nicht ganz erkannt hatten, dass bei uns eben alles oder vieles anders herum ist.
  • Wie lang hat es gedauert, sich für die (Innen-)Ausstattung zu entscheiden?
Da wir genau wussten, was wir wollten, beanspruchte der Entscheidungsprozess nur sehr wenig Zeit. Allerdings dauerte es manchmal etwas länger, die entsprechenden Ausstattungsartikel ausfindig zu machen. Wir verbrachten viel Zeit mit Internetrecherche oder auch mit Kataloge wälzen und in der Ausstattung zusammen mit der Sehr wichtig und angenehm war auch, dass die Chemie zwischen unserer Aussstattungsberaterin und uns perfekt gestimmt hat und sich Frau Rizzi komplett in uns hineinversetzen konnte, da sie unseren Geschmack geteilt hat. Das war sehr hilfreich.
  • Wie wurden die Möbel für das neue Heim ausgewählt?
Die meisten Möbel haben wir neu gekauft, wobei wir insgesamt eher wenige Möbelstücke haben. Teilweise haben wir diese von unserem Schreiner nach unseren Vorstellungen anfertigen lassen, wie die beleuchteten Regalböden hinter der Schiebewand für Geschirr und Gläser und das Lowboard im Wohnzimmer für TV und Stereo-Anlage. Auch die 180cm breiten Schubladen in unserem Badezimmerwaschtisch, den unser erstklassiger WeberHaus-Fliesenleger, Herr Auerbach, gemauert und verfliest hatte, sind eine Maßanfertigung. Wir hatten auch schon während der Planungs- und Bauphase das eine oder andere Möbelstück bei Gelegenheit gekauft und bis zum Einzug bei den Eltern im Keller eingelagert.
  • Welche Faktoren lagen Ihnen bei der Küchenplanung besonders am Herzen?
Der Küchengrundriss bildete den Ausgangspunkt und das Herzstück unserer Erdgeschossplanung, da Kochen, Essen und Genießen, alleine und mit Gästen, einen hohen Stellenwert für uns hat. Wichtig war uns dabei, die Heiß- und Kühlgeräte flächenbündig, also quasi „zurücktretend“, in eine eigens von uns entworfene Trockenbauwand einzubauen sowie die Möglichkeit, die im Normalfall offene Küche durch die beiden Schiebeelemente bei Bedarf schließen zu können. Viel Wert legten wir auch auf das Beleuchtungskonzept. Vier verschiedene Lichtschaltungen für die Küche sind möglich. Eine Kochinsel mit Gaskochfeld und mobilem Bar-Überschub ist nicht nur stylish sondern auch praktisch. Die Vermeidung einer Sichtbehinderung durch den Einsatz eines flächenbündig eingebauten Deckenlüfters ist auch so ein kleines Detail mit großer Wirkung. Ansonsten freuen wir uns an den vielen weiteren Finessen der Küche, wie dem Side-by-Side-Kühlschrank mit Trinkwasser- und Eiswürfelspender, der Wärmeschublade sowie ein Einbauweinkühlschrank. Die Sahnehaube sind dann optische Schmankerl wie eine Quartzstein-Arbeitsplatte, grifflose Vollauszüge mit durchgehenden Fronten, und vor allem: keine Hängeschränke.
  • Welche Gestaltung war Ihnen besonders wichtig in den Badezimmern und weshalb?
Die ebenerdige Walk-in-Dusche (ohne putzintensive Glaswände) mit der hochwertigen Edelstahlablaufleiste. Jeden Tag ein einzigartiges und gemütliches Duscherlebnis! Die konsequente Weiterverwendung unserer Bodenfliesen auch für die Duschwände, die Badewannenumrandung und den Waschtisch im Hauptbad. Die Wandnischen sowohl an der Wanne als auch in den Duschwänden, die Regenwaldduschen, die symmetrische Badewanne mit Mittelablauf für eine bequeme gemeinsame Nutzung, den mit einer Schiebetür abgegrenzten kleinen Raum für Waschmaschine, Trockner und Badutensilien.
  • Welche Anforderungen hatten Sie an Ihr Schlafzimmer gestellt?
Es sollte lediglich Platz für ein Bett vorhalten, da wir die Ankleide als separaten Raum geplant hatten. Vom Schlafzimmer sollte man ebenso wie von der Empore den Balkon betreten können. Von der Empore geht die Tür nicht direkt in den Schlafbereich, sondern in den „Vorflur“ vor der Ankleide des Schlaftraktes.
  • Weiß ist die dominierende Farbe in Ihrem Haus. Haben Sie das aufgrund der Reinheit und Frische der Farbe gewählt oder weil es zeitlos ist?
Zeitlos ist es auf jeden Fall und daher auch von uns gewählt. Darüber hinaus ist es von der Licht- und Größenwirkung phänomenal. Und ja, ein weißer Raum wirkt tatsächlich rein und frisch, ist einladend, freundlich und schafft eine neutrale Leinwand für alles Weitere. Außerdem gibt es in jedem Raum entsprechende farbige Elemente, die das Weiß unterbrechen (Bücher, Bilder, Pflanzen, Spiegel und schlussendlich auch Personen).
  • Ein offenes Ankleidesystem polarisiert! Sie haben sich bewusst dafür entschieden – weshalb?
Auch hier setzt sich unsere Allergie gegenüber Schränken fort. Im eigentlichen Schlafraum liegen keine Kleidungsstücke herum. Man findet alles auf einen Blick übersichtlich in einem Raum vor, in dem man sich in Ruhe anziehen kann, auch während der andere noch schlafend und unbehelligt im Bett liegt. Nach unserer Erfahrung haben sich bislang alle Gäste durchweg positiv und begeistert über die Ankleide geäußert.
  • Was war wichtig für den praktischen Nutzen des Hauswirtschaftsraumes?
Alle Abläufe möglichst platzsparend und effizient zu gestalten. Das hieß für uns, Schmutzwäsche dort zu sammeln und anschließend zu waschen und zu trocknen, wo sie anfällt, nämlich angrenzend zum Badezimmer Wer zieht sich schon im Keller aus, wo viele Waschmaschinen stehen? Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Geräte und das Zubehör elegant hinter einer Schiebetür verschwinden zu lassen.
  • Für die nächsten Parties und Straßenfeste ist gesorgt, wie erleben Sie die Nachbarschaft und Umgebung diesbezüglich?
Wir wohnen hier auf einem Neubauhügel am Rande des Dorfes, wo praktisch nur junge Familien leben, die uns absolut offen und herzlich integriert haben. Mit einigen haben sich mittlerweile auch Freundschaften entwickelt. Im Gegensatz zu unseren Erfahrungen in der Stadt – zuletzt in der Karlsruher Südweststadt – interessiert man sich hier füreinander.
  • Der Balkon ist sehr komfortabel zu erreichen, verbringen Sie darauf viel Zeit?
Oh ja! Unser Balkon ist aufgrund der Morgensonne am Wochenende sowie im Urlaub auch während der Woche der ideale Frühstücksplatz im Frühling und im Herbst. Und wegen der großartigen Panorama-Aussicht nutzen wir den Balkon auch gerne bei Essenseinladungen für den Aperitif. Auch an Silvester hat er uns schon eine schöne Rundumsicht auf das Feuerwerk der ganzen Umgebung geboten.
  • Sie strahlen stolz zum Modell Ihres Eigenheimes, was ist das für ein Gefühl, es vom kleinsten in den echten Maßstab transformiert zu erleben?
Natürlich ein tolles Gefühl. Insbesondere am Tag des Hausaufbaus zu sehen, wie das „Lego-Modell“ Wirklichkeit wird. Auch heute schauen wir dann und wann auf das Modell und sind nach wie vor verblüfft, dass wir das in die Realität umsetzen konnten.
  • Sie loben das Raumklima, welche Vorbehalte oder Wünsche hatten Sie zuvor?
Als wir anfingen, uns mit dem Hausbau zu beschäftigen, war es zunächst unvorstellbar für uns, ein Holzhaus zu bauen. Heute könnten wir uns nicht mehr vorstellen, in einem Steinhaus zu leben, da wir nun die Vorteile des Holzhauses am eigenen Leib tagtäglich erfahren. Das Raumklima ist so toll, es gibt keine kalten Außenwände, keinerlei Strahlungskälte. Dank der Dämmung haben wir kaum Heizkosten – besser geht’s nicht!.
  • Würden Sie im Nachhinein etwas anders machen wollen?
 Nein!
  • Haben Sie einen Lieblingsplatz im Haus? Wenn ja, welcher ist das und warum?
 Timo: Unsere Küche. Weil hier Design und Funktionalität auf meine Kochleidenschaft treffen.

Holger: Unser Esstisch, weil hier Timos Kochleidenschaft auf meine Essleidenschaft trifft! Aber ich habe viele Plätze hier im Haus, an denen ich mich sehr gerne aufhalte. Zum Beispiel mein herrlicher und sonniger Platz neben dem bodentiefen Doppelfenster im Arbeitszimmer mit grandioser Aussicht entschädigen für die vielen Arbeitsstunden am heimischen Schreibtisch.
  • Was sagen Freunde und Familie zu Ihrem Haus?
Bislang waren alle begeistert von unserem Hauskonzept mit all seinen Besonderheiten. Grundsätzlich finden die meisten Besucher unser minimalistisches Konzept sehr beeindruckend, hätten jedoch, nach eigenen Angaben, nicht wirklich den Mut, dieses in der Form selbst umzusetzen.

 

 

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