Viele Menschen sind davon betroffen: Sie leben in Wohngebieten, die in unmittelbarer Umgebung von Mobilfunk-Sendeanlagen oder Hoch-spannungsleitungen liegen. Forscher stellten dabei nicht mehr zu ignorierende Einflüsse durch gepulste Hochfrequenzstrahlen auf biologische Vorgänge sowie Nervensysteme fest. Deshalb ist vorbeugender Schutz sinnvoll. Um vor den Einflüssen elektromagnetischer Wellen zu schützen, bietet WeberHaus effiziente Schutzmaßnahmen an.
Elektrosmog-Schutz ab Werk
Der badische Fertigbauspezialist integriert auf Wunsch ein Elektrosmog-Abschirmgewebe in seine Häuser. Direkt ab Werk können die Fassade und das Dach des Hauses in vorgefertigter Bauweise damit ausgestattet werden. Die eingewobenen Metallfäden und eine ableitfähige Spezialbeschichtung wirken wie ein Faradayscher Käfig. Sie dämpfen die Strahlung erheblich, besonders die gepulste hochfrequente Strahlung, wie sie durch den Betrieb von Handys entsteht, deren Strahlung bis zu 217 mal pro Sekunde unterbrochen wird.
Eine weitere präventive Schutzmaßnahme ist die EnOcean Funktechnologie, mit der WeberHaus die Häuser seiner Kunden optional ausstattet. Diese trägt ebenfalls dazu bei, negative Einflüsse durch elektromagnetische Wellen deutlich zu reduzieren. Die batterie- und kabellosen Lichtschalter etwa weisen über 100 Mal schwächere Hochfrequenzfelder auf als konventionelle Schalter und verursachen keinen permanenten Elektrosmog. Sogar ganze Räume können mit dieser Haussteuerung feldfrei geschaltet werden.
Messung bestätigt Wirksamkeit
Die Schutzwirkung der besonderen Fassadenausstattung, die WeberHaus auf Wunsch in seine Häuser integriert, kann konkret nachgewiesen werden. Messungen im Raum eines Neubaus zeigten, dass die Belastung im GSM-Frequenzband, das für den Mobilfunk genutzt wird, im Inneren des Gebäudes um 99 Prozent verringert sind und die Strahlungsdichte somit erheblich reduziert wird. Diese Reststrahlung reicht aus, um im Haus problemlos mit dem Handy zu telefonieren. Darüber hinaus dämpft das Gewebe auch die niederfrequente Strahlung wie beispielsweise von nahegelegenen Hochspannungsleitungen.