Nachwachsender Rohstoff
Seit jeher baut das Familienunternehmen ressourcenschonende Häuser. Bereits 1990 entwickelte WeberHaus das erste Niedrigenergiehaus. Dabei verzichtet der Hersteller bei seinen Häusern komplett auf synthetische, erdölbasierende Dämmstoffe wie Polystyrol, auch unter dem Markennamen Styropor bekannt, und setzt auf das ökologische Baumaterial Holz. Das natürliche Material sorgt nicht nur für ein komfortables Wohnklima, sondern schont auch die Umwelt. Die Wandstärke der neuen ÖvoNatur Therm beträgt 395 Millimeter und der U-Wert liegt bei sehr guten 0,11 W/m2K. Zum Vergleich bei einem Passivhaus muss der U-Wert unter 0,15 W/m2K betragen. Damit ist die Voraussetzung für ein KfW-Effizienzhaus 40 gegeben und künftige Bauherren können sich über die Vorteile der KfW-Förderung mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 10.000 Euro freuen.
Jedes WeberHaus auch ein Smart Home
Des Weiteren nimmt der Fertighausanbieter seine Haussteuerung WeberLogic 2.0 in die Grundausstattung. Damit lassen sich nicht nur sämtliche Lichter und Raffstores zentral steuern, auch ganze Szenen, Einzelraum-Temperaturregelung, Anwesenheitssimulationen, Multimedia und vieles mehr sind realisierbar. Über eine zentrale Schnittstelle und von unterwegs per Tablet oder Smartphone können alle vernetzten Funktionen gesteuert werden. Das System WeberLogic 2.0 nutzt bei der Kommunikation mit den einzelnen Elementen den etablierten EnOcean-Funkstandard. Somit ist zukünftig jedes WeberHaus ein intelligentes Smart Home.