Gisela und Alfred Reith genießen schon seit einigen Jahren den Ruhestand und haben sich dennoch dafür entschieden, im Alter noch einmal zu bauen. "Der Grund war einfach", erzählt der Bauherr. "Unser altes Haus war nicht barrierefrei und wir wollten ein Heim, in dem wir auch noch die nächsten Jahre sorgenfrei leben können."
Bauen ist Vertrauenssache
Beim Bau ihres Hauses hatten die Reiths zumindest schon einen entscheidenden Vorteil, denn der Bauplatz lag wortwörtlich vor der Tür. Da auf ihrem Grundstück noch Platz war, sollte das neue Heim direkt neben ihrem alten Haus entstehen. Für die Umsetzung beauftragte das Ehepaar nach dem Vergleich verschiedener Anbieter das badische Hausbauunternehmen WeberHaus, das vor allem mit den Aspekten Qualität, Wärmedämmung, Termintreue und Festpreisgarantie punkten konnte. "Außerdem wollten wir möglichst unkompliziert bauen. Das war auch ein Grund, warum wir uns für WeberHaus entschieden haben", erinnert sich Gisela Reith. Ein guten Eindruck hinterließ das Unternehmen gleich zu Beginn. Direkt nach dem ersten Kontakt besichtigten ein Bauberater und Architekt von WeberHaus den Bauplatz, um abzuklären, ob die Wünsche der Reiths auf dem Grundstück mit Hanglage überhaupt erfüllt werden konnten. "Die sind da echt in Vorleistung gegangen. Ohne einen Auftrag. Das hat mich beeindruckt", freut sich Alfred Reith.
Komfort auf zwei Ebenen
Nachdem die Pläne für das zweigeschossige Haus plus Keller fertig waren, ging es mit dem Hausbau Schlag auf Schlag weiter. Schon nach wenigen Monaten konnten die Reiths ihr neues Heim beziehen und sich über 212 Quadratmeter individuell geplante Wohnfläche freuen. Ein geräumiges Ess- und Wohnzimmer bildet den Mittelpunkt des rund 111 Quadratmeter großen Erdgeschosses. Durch eine Schiebetür zur Küche lässt sich der Raum sogar zusätzlich vergrößern. Bodentiefe Fenster lassen zudem viel Licht in das Haus und unterstreichen den offenen Charakter. Mit 101 Quadratmetern bietet auch das Obergeschoss ausreichend Platz. Neben dem Schlafzimmer sind dort zwei weitere Gästezimmer, ein Arbeitsraum und ein barrierefreies Bad mit bodenebener Dusche untergebracht. Im Keller befindet sich die ebenerdige Garage sowie ein Technikraum.
Haus ohne Hürden
Barrierefreiheit war den Reiths bei der Gestaltung ihres zweiten Wohndomizils sehr wichtig. Aus diesem Grund wurde ein Fahrstuhl eingebaut. Was sich zuerst vielleicht luxuriös anhört, ist tatsächlich äußerst praktisch. Denn ausreichend große Türen und der Verzicht auf Schwellen zwischen den Räumen sind bei einer altersgerechten Raumplanung das geringste Problem. In einem mehrgeschossigen Haus wird die Treppe oft zu einem unüberwindbaren Hindernis. Hier ist ein Aufzug, der die Etagen miteinander verbindet, eine clevere Lösung. So kann man im Alter auch auf mehreren Stockwerken barriere- und sorgenfrei leben. Gisela und Alfred Reith schätzen diesen neuen Wohnkomfort. Für sie hat sich die Entscheidung, ein zweites Mal zu bauen, auf jeden Fall gelohnt.