Vom ungedämmten Altbau zum zukunftsfähigen Neubau
Bevor die Familie in ihr neues WeberHaus eingezogen ist, lebte sie in einem Altbau in Berlin. Schon seit längerem waren Sandra und Sebastian Granow mit der dortigen Wohnqualität unzufrieden. Nach der Geburt des dritten Kindes stieß das Gebäude endgültig an seine Grenzen. „Unser altes Haus war Baujahr 1927 mit einem für die Zeit typischen kleingliedrigen Grundriss und zwei Wohneinheiten. In den 1960er-Jahren hat man einen Anbau angedockt, damit das Gebäude als Einfamilienhaus genutzt werden konnte. Die beiden Bäder waren nicht einmal 5 m² groß, die Flure unpraktisch geschnitten und die Gebäudehülle völlig ungedämmt. Geheizt wurde mit Gas“, erinnert sich Sebastian Granow. „Ohne Abstriche zu machen, ließ sich das alte Haus nicht auf die neuen Bedürfnisse anpassen.“ Die Lösung: Ein moderner Neubau, der nicht nur heutigen Ansprüchen gerecht wird, sondern sich auch in Zukunft noch komfortabel nutzen lässt.
Ein Klima zum Wohlfühlen
Den Baupartner wählten die jungen Eltern mit Bedacht aus: „Entscheidende Kriterien waren die Nachhaltigkeit der Baustoffe, Energieeffizienz im Betrieb sowie ein gesundes Raumklima“, berichtet Sandra Granow. „Für uns kamen drei Hersteller infrage. WeberHaus überzeugte mit der besten Kostentransparenz, der größten Flexibilität bei der Grundriss- und Hausplanung sowie einem festen Fertigstellungstermin. Wir wollten bis zur Einschulung unserer Tochter eingezogen sein.“
Die Basis für ein gesünderes Wohnklima und einen geringen Energieverbrauch bildet die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, die bei allen Weber-Häusern Standard ist. Sie besteht ausschließlich aus umwelt- und gesundheitsverträglichen Materialien – allen voran dem nachwachsenden und klimaneutralen Baustoff Holz. Das hohe Maß an Wohngesundheit wird durch die Zertifizierungen von drei unabhängigen Instituten bescheinigt. Doch die Gebäudehülle kann noch mehr: Dank ihrer hervorragenden Dämmwerte schützt sie auch effektiv vor Hitze, Kälte und Lärm. Alle Weber-Häuser erreichen energetische Werte, die weit besser sind, als es das aktuelle Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert.
Klare Vorstellungen vom Traumhaus
Mit der Hausplanung ließ sich Sandra und Sebastian Granow rund acht Monate Zeit, schließlich sollte das neue Haus perfekt werden. Die passende Grundlage für ihr neues Zuhause fanden die beiden in einem Entwurf der Baureihe generation5.5. „Ausgehend von der Grundform unseres Hauses haben wir uns dann mit verschiedenen Grundrissen auseinandergesetzt. Aufgrund unserer Erfahrungen mit dem alten Haus wussten wir ziemlich genau, was wir brauchen, damit unser Alltag funktioniert“, erklärt Sandra Granow. „So haben wir beispielsweise einen Durchgang vom Hauswirtschaftsraum in die Küche eingeplant, um möglichst schnell und unkompliziert Einkäufe verstauen zu können, ohne dass wir erst durch das ganze Haus laufen müssen.“ Das Erdgeschoss wurde weitgehend offen gestaltet: Wohnzimmer, Essbereich und Küche vereinen sich zu einem großzügigen Raumensemble, das viel Platz für das Familienleben bietet. Ergänzt werden die Räumlichkeiten von einem kombinierten Arbeits- und Gästezimmer sowie einem Gästebad mit Dusche.
Das Dachgeschoss beherbergt die Ruhe- und Rückzugsbereiche. Ganz oben auf der Wunschliste von Familie Granow standen drei gleich große Kinderzimmer. Streitigkeiten gehören damit der Vergangenheit an. Das zweite Bad entzerrt die morgendliche Rushhour und trägt damit ebenfalls zu einem entspannten Familienalltag bei. Die jungen Eltern können sich über ein helles Schlafzimmer mit angeschlossener Ankleide und Wellnessbad mit hauseigener Sauna freuen. „Mit unserem üppigen Platzangebot haben wir die Vorgaben des Bebauungsplans maximal ausgenutzt“, verrät Sebastian Granow.
Praktisch, energieeffizient, komfortabel
Bei der Ausstattung des Hauses setzte das Ehepaar auf vor allem auf Funktionalität „Wir brauchen keinen unnötigen Schnickschnack. Stattdessen sollte alles alltagstauglich sein“, erzählt Sandra Granow. „In den Schlaf- und Kinderzimmern wollten wir elektrische Rollläden haben, damit diese komplett verdunkelt werden können. Bei WeberHaus gehören die bereits zum Standard.“ Gesteuert wird der Sonnenschutz – wie übrigens auch die Leuchten – ganz bequem über das Smart-Home-System WeberLogic 2.0, das ebenfalls zur Grundausstattung gehört.
Die notwendige Energie für die Haus- und Heiztechnik liefert die leistungsfähige Photovoltaikanlage auf dem Dach, die mit einem Batteriespeicher gekoppelt ist. „Nachhaltigkeit und Autarkie sind uns sehr wichtig. Da für uns aufgrund der Bodenverhältnisse nur eine Luftwärmepumpe infrage kam, war die Versorgung mit eigenem Sonnenstrom folgerichtig“, erklärt Sandra Granow. „In den Sommermonaten sind wir fast autark. In den Wintermonaten ist natürlich die Wärmepumpe der größte Verbraucher. Wenn man die Nettowerte betrachtet, dann haben wir im letzten Jahr 85 Prozent der verbrauchten Energie lokal erzeugt. Wir mussten nur wenig Strom dazukaufen – obwohl wir noch zusätzlich unser E-Auto laden.“
Man sieht den fünf Bewohnern an, wie glücklich sie mit ihrem neuen Familiendomizil sind: „Es ist unser Haus – genau nach unseren Wünschen und Vorstellungen umgesetzt. Von Anfang bis Ende finden wir uns überall wieder und wir fühlen uns hier jeden Tag wohl“, so das positive Fazit.