Michail Gorbatschow hat ihn bereits bekommen ebenso wie Kardinal Reinhard Marx, Christian Lindner oder Bundesbank-Präsident Dr. Jens Weidmann. In diesem Jahr geht der renommierte „Freiheitspreis der Medien“ an den Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker. Der Festakt findet am 11. Januar 2019 auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee statt, zu dem mehr als 500 prominente Gäste, darunter zahlreiche Spitzenpolitiker und Wirtschaftsführer, am 10. und 11. Januar 2019 erwartet werden.
Die Begründung der Jury lautet: In politisch schwierigen Zeiten für die Europäische Union hat sich Jean-Claude Juncker als ein großer Brückenbauer Europas erwiesen. Das Vorantreiben des europäischen Einigungsprozesses ist für den ehemaligen luxemburgischen Premier nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern eine erfolgreiche Pflicht geworden. Er verkörpert eine Vision der Völkerverständigung jenseits von Nationalismus, Fremdenhass und Intoleranz. So hat er das Haus Europa in den letzten Jahren aktiv ausgebaut und dem Verbund von 28 Staaten und einer halben Milliarde Einwohner ein freundliches Gesicht verliehen.
Juncker, der Krisenmanager, der mehrere Fremdsprachen fließend beherrscht, vermochte in Zeiten von Populismus, Flüchtlingskrise und Brexit die Einheit Europas im Geiste von Solidarität und Humanismus zu wahren. Der versierte Gesprächs- und Verhandlungspartner bekennt: „Europa hat eigentlich alles, was wir brauchen, vor allem seine vielen Farben. Und nur das Miteinanderleuchten dieser vielen Farben wirft das richtige Licht auf Europa.“
Der „Freiheitspreis der Medien“ wird bereits zum fünften Mal in großem Rahmen verliehen. Die renommierte Auszeichnung geht an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich in besonderer Weise für die freie Meinungsäußerung, den politischen Dialog und die Demokratie einsetzen. „Mit dem Preisträger Jean-Claude Juncker würdigen wir auch die europäische Idee insgesamt. 2019 wird mit Weg weisenden Europawahlen ein Schlüsseljahr für die EU. Juncker ist da ein wohltuend ausgleichender Mutmacher in hitzigen Zeiten,“ sagen die Verleger Christiane Goetz-Weimer und Dr. Wolfram Weimer zur Begründung der Preisverleihung.
Der Festakt findet immer auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel der WEIMER MEDIA GROUP statt. Dieses Gipfeltreffen für Entscheider ist mittlerweile eines der größten Meinungsführertreffen Deutschlands. Der Ludwig-Erhard-Gipfel 2019 findet am Donnerstag, 10. Januar, und Freitag, 11. Januar 2019, in der Bachmair Weissach Arena statt. Das Handelsblatt nennt ihn das „Stelldichein der Wirtschaftselite“, n-tv urteilt: „Ein kluger Jahresauftakt der Entscheider“.
Zahlreiche Wirtschaftsführer, Politiker und Journalisten haben ihre Teilnahme an den beiden Konferenztagen zugesagt. Unter den Rednern finden sich beispielsweise der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner, Ilse Aigner (CSU), Präsidentin des Bayerischen Landtags, Dr. Wolfgang Schüssel, österreichischer Bundeskanzler a.D., Lars Klingbeil, Generalsekretär der SPD, Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag ebenso wie der Vorstandsvorsitzende der Atlantik-Brücke und Spitzenkandidat für den CDU-Parteivorsitz Friedrich Merz. Impulsvorträge und Panels bewerten die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unserer Zeit, beleuchten aktuelle Trends und wagen wegweisende Prognosen für das Jahr 2019. Minister werden dabei mit Vorstandsvorsitzenden, Verbandspräsidenten und Spitzenbankern debattieren.
Die anschließende Gipfel-Nacht im Hotel DAS TEGERNSEE rundet die beiden Konferenztage ab. Die Verlagsgruppe WEIMER MEDIA GROUP mit Sitz in München hat sich unter der Führung des Verlegerpaars Christiane Goetz-Weimer und Dr. Wolfram Weimer auf anspruchsvollen Wirtschafts- und Politikjournalismus spezialisiert. Unter ihrem Dach erscheinen ein Dutzend Medienmarken, darunter das Debattenmagazin THE EUROPEAN, die Unternehmerzeitung WIRTSCHAFTSKURIER sowie das einzige Online-Pflichtblatt der deutschen Börsen BÖRSE AM SONNTAG. Auch der CH. GOETZ-VERLAG gehört zum Unternehmen.