„Mit WEISSWERT wollen wir sowohl für Kleinanleger als auch für institutionelle Investoren die Top-Adresse für Stuttgart und darüber hinaus sein, wenn es darum geht, komplexe Verfahren erfolgreich zu gestalten und Ansprüche von Investoren effizient und resolut durchzusetzen“, erklärt WEISSWERT-Anwalt Maximilian Weiss. Ein Alleinstellungsmerkmal der Kanzlei liegt dabei in der starken internationalen Ausrichtung: „Die Finanzströme sowie die Bedürfnisse von Investoren nach Rechtsschutz machen nicht an Staatsgrenzen halt. Wir waren bereits in der Vergangenheit in hohem Maße grenzüberschreitend tätig und sehen darin auch in Zukunft einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit“, so Weiss weiter.
Zum Credo der Kanzlei gehört zudem der konsequente Einsatz von Legal Tech, dies nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des weiteren Ausbaus des kollektiven Rechtsschutzes in Europa sowie infolge etlicher Massenschadensfälle der letzten Jahre. Damit einher geht auch ein Trend hin zu umfangreichen Massenverfahren vor deutschen Gerichten.
„Der kollektive Rechtsschutz in Deutschland wird auch in Zukunft zwingend weiter ausgebaut werden müssen, wenn es dem Gesetzgeber wirklich ernst darum ist, den Zugang zum Recht nachhaltig zu verbessern. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass nicht nur professionelle Investoren, sondern auch Kleinanleger in Großschadensfällen zu ihrem Recht kommen. Ein wesentlicher Baustein hierfür liegt in dem Einsatz von neuen Technologien. Dabei geht es längst nicht nur um Kosteneffizienz und um besser und schneller verfügbare Informationen für unsere Mandanten. Vor allem sehen wir in Legal Tech eine exzellente Möglichkeit, die Erfolgsaussichten unserer Mandanten in Prozessen deutlich zu erhöhen und mit unseren Gegnern einen Kampf auf Augenhöhe zu führen. Die stetige Weiterentwicklung der Kanzlei mit Hilfe von Legal Tech ist für uns daher von zentraler strategischer Bedeutung“, erläutert WEISSWERT-Anwalt Weiss.
Rechtsanwalt Maximilian Weiss war vor der Gründung von WEISSWERT jahrelang bei der Kanzlei TILP Litigation, im Anschluss daran als Partner bei der Kanzlei BSB Quack Gutterer (nunmehr Dornkamp) tätig. Er ist erfahren in komplexen und grenzüberschreitenden Auseinandersetzungen, insbesondere an der Seite von Investoren in Streitigkeiten mit kapitalmarktrechtlichen Bezügen. Weiss betreute regelmäßig komplexe Auseinandersetzungen mit Volumina im Milliardenbereich. Beispielhaft hierfür stehen Verfahren im Zusammenhang mit Bilanzskandalen bei der Wirecard AG, der Steinhoff International Holdings N.V. oder etwa Aktionärsklagen im Zusammenhang mit dem Abgasskandal gegen die Volkswagen AG, die Porsche Automobil Holding SE und die Daimler AG.