Die WEN Consulting GmbH hat die Preise für Strom, Gas und Wärme zum Ende des ersten Halbjahres 2007 analysiert.
Demnach zeichnen sich folgende Entwicklungen ab:
- Der steigende Preistrend bei Strom ist ungebrochen. Im Vergleich zum Juni 2006 sind die Strompreise im Haushaltsbereich bei den Allgemeinen Preisen um 3,6 % und bei den Sonderpreisen um 2,9 % gestiegen.
Strom für gewerbliche Abnehmer hat sich im Vergleich zum Juni 2006 um 3,3 % bei den Allgemeinen Preisen, um 3,6 % bei den Sonderkunden mit 10.000 kWh Jahresabnahme und um 4,8 % bei den Sonderkunden mit 30.000 kWh Jahresabnahme verteuert.
- Die Gaspreise sind seit Anfang 2004 um rund 30 % gestiegen. Nach einem vorläufigen Höhepunkt Ende 2006 / Anfang 2007 sind sie nunmehr im Verlauf des ersten Halbjahres 2007 um 0,4 % zurückgegangen und damit erstmals seit längerer Zeit wieder leicht gesunken. Das betrifft praktisch alle Abnehmergruppen.
- Die Analyse der Wärmepreise zeigt, dass auch die Preise für die Wärmeversorgung einzelner Wohnblöcke im Juni 2007 um 0,1 % niedriger lagen als noch im Januar 2007. Zum Vorjahr ergibt sich jedoch ein Anstieg von 5,5 %.
Diese Aussagen stützen sich auf einen Vergleich der Preisangaben von 209 Strom- und 160 Gasversorgungsunternehmen. In die Analyse wurden weiterhin 109 Wärmepreisregelungen einbezogen.
Die ausführlichen Preisübersichten veröffentlicht die WEN Consulting GmbH in ihrem Handbuch „Energiepreise und Energielieferverträge“. Weitere Details sind auf der Internetseite http://www.WEN-Berlin.de verfügbar.
Demnach zeichnen sich folgende Entwicklungen ab:
- Der steigende Preistrend bei Strom ist ungebrochen. Im Vergleich zum Juni 2006 sind die Strompreise im Haushaltsbereich bei den Allgemeinen Preisen um 3,6 % und bei den Sonderpreisen um 2,9 % gestiegen.
Strom für gewerbliche Abnehmer hat sich im Vergleich zum Juni 2006 um 3,3 % bei den Allgemeinen Preisen, um 3,6 % bei den Sonderkunden mit 10.000 kWh Jahresabnahme und um 4,8 % bei den Sonderkunden mit 30.000 kWh Jahresabnahme verteuert.
- Die Gaspreise sind seit Anfang 2004 um rund 30 % gestiegen. Nach einem vorläufigen Höhepunkt Ende 2006 / Anfang 2007 sind sie nunmehr im Verlauf des ersten Halbjahres 2007 um 0,4 % zurückgegangen und damit erstmals seit längerer Zeit wieder leicht gesunken. Das betrifft praktisch alle Abnehmergruppen.
- Die Analyse der Wärmepreise zeigt, dass auch die Preise für die Wärmeversorgung einzelner Wohnblöcke im Juni 2007 um 0,1 % niedriger lagen als noch im Januar 2007. Zum Vorjahr ergibt sich jedoch ein Anstieg von 5,5 %.
Diese Aussagen stützen sich auf einen Vergleich der Preisangaben von 209 Strom- und 160 Gasversorgungsunternehmen. In die Analyse wurden weiterhin 109 Wärmepreisregelungen einbezogen.
Die ausführlichen Preisübersichten veröffentlicht die WEN Consulting GmbH in ihrem Handbuch „Energiepreise und Energielieferverträge“. Weitere Details sind auf der Internetseite http://www.WEN-Berlin.de verfügbar.
