„Selbst der beste Speaker wird auf Dauer keinen Erfolg haben, wenn er Personal Branding ignoriert“, weiß Benjamin Schulz, der mit seiner Agentur werdewelt Menschen zu Marken macht. Schulz spricht da aus langer Erfahrung in Sachen Personal Branding und hebt hervor, wie wichtig es ist, zu wissen, was einen als Menschen ausmacht: „Jeder hat etwas, das ihn jeden Morgen aufstehen lässt. Fällt das schwer, stimmt etwas nicht und es gibt ein Ungleichgewicht. Durch Personal Branding wird eine Klarheit geschaffen, die herausstellt, was man will und wofür das Herz schlägt – und das wird dann in die passenden Kanäle kommuniziert.“
Große Namen wie Steve Jobs, Martin Luther King oder Gandhi haben sich aus reiner Überzeugung für ihre Sache zu einer Marke entwickelt. Das war deshalb so schlüssig und authentisch für die Menschen, weil für diese großen Redner klar war, wofür sie stehen.
Personal Branding-Experte Schulz hebt außerdem hervor, was selbst gestandene Redner gerne vergessen: „Auch ein erfolgreicher und oft gebuchter Speaker merkt irgendwann: Das Thema passt nicht mehr. Jetzt ist es dringend notwendig, sein Personal Branding anzupassen und die Strategie zu ändern. Geschieht das nicht, merkt der Zuhörer schnell, dass etwas nicht stimmt, weil die Person auf der Bühne nicht hinter ihrer Sache steht. Das hat dann massiven Einfluss auf die weitere Karriere.“
Fazit: Wer mit seinem Gesicht oder seinem Namen Geld verdienen will – und das betrifft nicht nur Speaker, sondern auch Ärzte, Ingenieure, Handwerker, Coaches, Berater, Anwälte und viele mehr –, kommt um Personal Branding nicht herum.
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