Hinter Tesla steht der erfolgreiche Unternehmer Elon Musk, der sich dafür entschieden habe seinen Namen nicht für den seiner Firma zu nutzen. Wer einen Fantasienamen, eine Abkürzung oder Ähnliches verwende, habe es ungleich schwerer als Persönlichkeit in Erscheinung zu treten. „Elon Musk ist das gelungen, indem er sich mit außergewöhnlichen Ideen und den ein oder anderen privaten Eskapaden ins öffentliche Interesse rückte“, erläutert Wagner. Bei Tesla entstehe zunächst eine Verbindung zu den Produkten und erst danach rücke der Gründer ins Licht. Jochen Schweizer habe sich für einen anderen Weg entschieden und von Anfang an den Fokus zuerst auf seinen Namen gelenkt. Erst im zweiten Schritt kämen seine Produkte ins Spiel. Wagner weiß, worin hier die Vorteile liegen: „Durch die Namensgebung ist sofort klar, wer hinter dem Unternehmen steht. Das schafft Vertrauen und eine Verbindung zwischen dem Namen und den Produkten – jeder verbindet Jochen Schweizer mit Abenteuererlebnissen und Action.“ Unternehmer müssten hier selbst entscheiden, welchen Weg sie gehen möchten.
Eine eigene Identität sei maßgeblich für den Erfolg. Kopiere man Unternehmer oder Marken, ohne das Wissen über einen selbst oder die eigenen Ziele, sei das auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt. „Mithilfe von Personal Branding arbeiten Sie an sich selbst, Ihrer Unternehmensmarke, Ihrer Positionierung am Markt und Ihrer Markenidentität. Sie erhalten Klarheit und können mit geschärftem Blick konkrete Handlungen ableiten, die Ihre Marke nachhaltig auf das nächsthöhere Level bringen“, verdeutlicht Susanne Wagner abschließend.
Wie Unternehmer Personal Branding erfolgreich nutzen, um sich als Marke zu etablieren, erfahren Sie in der neuesten Publikation der werdewelt: Das große Personal Branding Handbuch. Nähre Informationen finden Sie unter: www.personal-branding-handbuch.de
Nähere Informationen zu werdewelt unter https://www.werdewelt.info