„Aus meiner Sicht ist der Faktor Mensch in Hinblick auf Präsentation, Vermarktung und Erfolg als Unternehmer – egal in welcher Branche – ein ganz entscheidender Faktor“, so der Geschäftsführer der Marketing-Agentur werdewelt. Tag für Tag setzt er sich mit seinem Team dafür ein, Menschen mit ihrem Namen und Gesicht berühmt zu machen. „Personal Branding unterscheidet sich grundlegend vom Produktmarketing“, erklärt Schulz. „Einem Produkt kann man eine Identität überstülpen, bei einem Menschen funktioniert das nicht.“
Denn gerade im Mittelstand geht es um Vertrauen – zum Beispiel bei Handwerksbetrieben, Beratern, Anwälten, Architekten und anderen Berufsgruppen, die vor allem auf die Kommunikation von Mensch zu Mensch setzen. Ein Mittelständler, der die Selbstdarstellung scheut, verschenkt also wertvolles Potenzial. Wenn er sich selbst als Mensch mit eigenen Vorlieben und Werten präsentiert, wird er für die Zielgruppe nah- und greifbar – und somit auch seine Produkte oder Leistungen.
Gelingt es einem Menschen, als Individuum bekannt zu werden, wird er selber zur Marke – ein Prinzip, das wir nicht nur aus der Unterhaltungsindustrie kennen, sondern auch von weltbekannten Unternehmern wie Steve Jobs oder Elon Musk. Dass man diesen Prozess auch bewusst anstoßen und steuern kann, ist vielen jedoch noch nicht bewusst.
„Der Mittelstand hat den Knall noch nicht gehört: Mit Personal Branding wird das meiste, was für einen Dienstleister in der Vermarktung bisher gegolten hat, über den Haufen geworfen“, so Schulz. Aus diesem Grund hat er zusammen mit dem Strategiecoach und guten Freund Edgar K. Geffroy „Erfolg braucht ein Gesicht“ geschrieben, ein Buch, das den Leser auf dem Weg zur eigenen Marke begleitet.
Produkt- und Leistungsanbieter im Mittelstand bestellen das Buch am besten so bald wie möglich auf www.erfolg-braucht-ein-gesicht.de, denn wie es Schulz zusammenfasst: „First Mover werden ihre Nase hier ganz klar vorne haben.“