„Mir ist irgendwann klar geworden: Ein Trainer kann noch so ein tolles und innovatives Produkt haben – das wird ihn nur kurz erfolgreich machen, wenn er nicht direkt nachlegen kann“, erzählt Schulz. Das liege daran, dass Produkte nicht Personengebunden sind, sondern austauschbar. Ob jetzt Trainer X oder Trainer Y ein Standard Zeitmanagementtraining macht, ist für die Unternehmen in erster Linie irrelevant: „Hauptsache es ist gemacht und das Ergebnis stimmt“, erklärt Schulz. Das hat dazu geführt, dass er seinen Kunden mehr und mehr dazu geraten hat, sich selbst zu vermarkten, anstatt irgendwelcher Leistungen.
Eine Positionierung, die auf der eigenen Persönlichkeit fußt, hat nämlich den Vorteil, dass sie einzigartig ist. „Jeder Mensch bringt sein ganz persönliches Ich mit“, so Schulz. Das heißt, die Marke, die daraus erwächst, ist im Gegensatz zu Produkten und Leistungen nicht austauschbar. „Wer sich selbst vermarktet, gibt damit seinen Kunden die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen, die zu ihm passt“.
Wer als Trainer also sein Personal Branding beherrscht, der wird gebucht, weil der Kunde genau ihn möchte und weil kein anderer in Frage kommt. „Solche Kunden sind natürlich auch bereit, mehr zu bezahlen“, beschreibt Schulz.
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