„Auf die Frage: ‚Und wo bringen wir meine Methoden unter?‘ antworte ich gerne: Interessiert es Sie, mit welcher Bohrmaschine der Handwerker seine Arbeit verrichtet?‘“, erzählt Schulz. Die Antwort liegt klar auf der Hand. Und obwohl dies so ist, neigen dennoch die meisten dazu, ihre Methoden und Tools trotzdem abzubilden. „Wir können es natürlich verstehen, dass wenn Ausbildungen genossen und Zertifizierungen für bestimmte Tools erfolgreich erlangt wurden, dass es dem Kunden wichtig ist, dies zu kommunizieren“, führt Schulz weiter aus. Schließlich sei so etwas auch ein Hinweis darauf, dass der Trainer, Coach oder Berater sich weiterbildet und seinen Kunden bestmöglich helfen möchte.
Jedoch zeigt die Begegnung in der Praxis, dass die abgebildeten Methoden und Tools einen gegenteiligen Effekt haben: „Der Kunde kann in den meisten Fällen nichts mit den Informationen anfangen. Er fühlt sich dadurch als Unwissender – und das ist die schlimmste Rolle, die man seinem Kunden geben kann“, betont Schulz, Sparringspartner für Companies und Einzelkämpfer.
„Wir möchten gar nicht abstreiten, dass es Webseitenbesucher gibt, die nach genau diesen Infos Ausschau halten. Aber es gibt eine galantere Lösung: Bilden Sie diese Infos durch einen zugeklappten Bereich auf der Website ab. Wer mehr wissen möchte, klickt auf den Bereich und bekommt alles zu diesen Themen. Diese sogenannten Akkordeons verwenden wir in unserer Arbeit sehr gerne“, rät Schulz, der abschließend auch nochmal betont: „Ein Kunde hat ein Problem und möchte dies gelöst wissen, der Weg ist erstmal egal. Und genau darum geht es.“
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