„Wer seine Person gut vermarktet, kann ganz vorne mitschwimmen. Doch dafür muss er das Thema richtig anpacken“, erklärt Schulz in seinem Artikel. Ziel von Personal Branding ist nämlich, dass der Kunde Vertrauen aufbaut. Einer Marke ohne Personality vertraut ein Kunde weniger als einer personalisierten, lebendigen und emotionalen Marke. „Vertrauen ist immer noch das essentielle Kriterium“, so Schulz.
Was kann ein Unternehmer oder Selbständiger also tun, um Vertrauen aufzubauen? „Für Klarheit sorgen – Kunden müssen beim Erstkontakt merken, mit wem sie es zu tun haben“, erklärt Schulz. Denn wenn sie auf jemanden treffen, der nicht authentisch ist und eine Rolle spielt, werden sie sein Produkt nicht kaufen, sie werden sich bei ihm nicht wohlfühlen und nicht mit demjenigen zusammenarbeiten wollen.
„Erfolgreich sind nur die, die sich selbst klar sehen, die mit ihren Kunden klar reden und die klar stellen, wofür sie stehen“, schreibt Schulz in seinem Fachartikel. Sich eine Personal Brand aufzubauen geht also mit einer eingehenden Betrachtung der eigenen Personality einher. Fragen wie: Wofür stehe ich? Was nehmen andere von mir wahr? Welche Signale sende ich? müssen dafür beantwortet werden.
Wer sich diesen Fragen nicht alleine stellen kann und will, dem hilft Schulz auf die Sprünge. Mit seinen Strategietagen hat er beispielsweise schon Lothar Seiwert, Rainer Biesinger und Gabriele Zienterra zu mehr Erfolg und Sichtbarkeit verholfen.
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