Natürlich hat auch ein Verlag Interesse daran, den Bekanntheitsgrad seiner Autoren zu steigern. Doch sind dessen Mittel und Möglichkeiten begrenzt. Außerdem verlangen Verlage oft eigene Vorschläge für das Marketing des geplanten Buchs. Wer da kein Konzept hat und auch nicht weiß, wie er sein Buch und mit ihm sich selbst als Person vermarkten kann, verpasst möglicherweise eine Zusage.
„Personal Branding ist essenziell für jeden, der mit seinem Gesicht oder Namen Geld verdienen möchte“, erklärt Benjamin Schulz, der mit seiner Agentur werdewelt bereits seit Jahren Menschen erfolgreich zu Marken macht und selbst mehrfach publizierter Autor ist. „Nur ein tolles Buch zu schreiben, genügt nicht. Man muss sich auch im Klaren sein, was man damit persönlich erreichen möchte und wissen, wie man am besten da hinkommt“, rät Schulz und spricht damit einen grundlegenden Begriff an, der aus dem Personal Branding nicht mehr wegzudenken ist: Identität. „Mit einem Buch kommt man in die Öffentlichkeit und hinterlässt dort ein Bild von sich. Und ist das genau das Bild, das man über sich als Autor sehen will und auch der eigenen Identität entspricht?“, fragt Schulz provokant.
Diese Frage leitet gleich zu einem weiteren wichtigen Punkt über, der gerne vergessen wird und auf den Schulz immer wieder hinweist: Ist der Autor bereit dazu, zu polarisieren und sich damit als Person auch angreifbar zu machen? „Natürlich ist es nett, eine Fangemeinde zu haben. Genauso wird es aber Menschen geben, die den Autor und was er zu sagen hat nicht gut finden – und das auch so kommunizieren. Daher frage ich: Können Sie damit umgehen?“
Sich über sich selbst klar sein, voll hinter dem stehen, was man tut und für diese Sache brennen – das ist die beste und sicherste Grundlage für erfolgreiches Personal Branding. Und genauso individuell wie jeder Mensch selbst. Benjamin Schulz und sein werdewelt-Team helfen Autoren, durch Personal Branding erfolgreicher zu werden.
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