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Der Gott Horus schickt seine Erben

Mein Tier 2007 - Greifvögel blicken auf Teddyhamster und Husky-Ratten in Nagarien

(lifePR) (Oldenburg, )
Die Mein Tier in der Weser-Ems Halle in Oldenburg ist die größte Heimtierausstellung in Nordwestdeutschland. Mit über 16.000 Quadratmetern ist die Mein Tier 2007 am Samstag, 17. November, 10 bis 20 Uhr, und Sonntag, 18. November, 9 bis 18 Uhr, so groß wie niemals zuvor. Zudem wurden die Öffnungszeiten verlängert, damit genug Zeit bleibt, diese "tierische" Erlebniswelt zu entdecken. Dazu zählen u. a. die Dschungel- und Wüstenlandschaft in der Halle 4, die fantastische Welt der Aquaristik, die Hundewelt mit spektakulären Vorführungen im Ehrenring und vieles mehr.

Die Majestäten der Lüfte sind in Halle 7 zu bestaunen. Falkner Manfred Haas und seine Kollegen stellen die faszinierende Welt der Greifvögel vor und stehen dem Publikum für Fragen Rede und Antwort. Natürlich sind wieder viele der stolzen Vögel hautnah zu bewundern. Neben dem 29 Jahre alten Uhu "Bubi", der seinen weisen Blick auf die Besucher ruhen lässt, ist "Biene" eine der zahlreichen Attraktionen. Die junge Steinadler-Dame wurde in diesem Jahr geboren und stammt aus der Zucht von Manfred Haas. Ihre Eltern sind Sarah und Gandhi, die Haas in den vergangenen Jahren im Rahmen der Mein Tier präsentierte. "Ihren Namen hat sie, weil sie gerne mal sticht", sagt Haas lachend.

Außerdem gewährt Haas einen Einblick in die Vielfalt von Falcos Familie. Gemeint ist damit nicht etwa der österreichische Sänger, sondern der lateinische Name der Falken. 38 Arten umfasst die Familie, die weltweit verbreitet ist. Einer der größten ist der Gerfalke, den Haas ebenso zeigen wird wie den Lugger-, Wander- und den Lannerfalken. Falken wurden seit jeher magische Kräfte zugeschrieben. Bei den alten Ägyptern hatte der Sonnengott Horus, der die finsteren Mächte besiegte, den Kopf eines Falken. In der nordischen Mythologie trägt die Göttin Freya ein Falkengewand.

Aber die Falkner haben noch mehr zu bieten. Neben Mäuse-, Rotschwanz- und Wüstenbussard sowie dem Habicht ist der "Vogel des Jahres 2007", der Turmfalke zu sehen. Von vielen Greifvögeln sind Weibchen und Terzel zu sehen. "Wenn ich erzähle, dass die Männchen bis zu einem Drittel kleiner sind als die Weibchen, glauben mir die meisten Leute nicht", erklärt Haas. Deshalb zeigt er beide Geschlechter. Dazu gesellen sich Frettchen. "Fast alle Tiere sind zur Jagd abgetragen", sagt Haas. "Das sind keine Showvögel, die müssen für ihren Lebensunterhalt richtig was tun", fügt er schmunzelnd hinzu.

Auch die Kleinnager freuen sich über den zusätzlichen Platz auf der Mein Tier 2007. Und der wird gut genutzt. "Wir haben fast drei Mal so viele Kleinnagerarten wie in der Vergangenheit", erzählt Bernd Lehmkuhl vom Kleintierzuchtverein Haar und Feder. Zu den 17 Arten gehören Farb-, Vielzitzen-, Streifen-, Satin- und Angoramäuse, Gold- und Teddyhamster, Streifenhörnchen, verschiedene Farbratten und Degus. Auch Raritäten wie Sinai-Stachelmäuse und Husky-Ratten können bestaunt werden.

Ganz neue Wege geht die Mein Tier 2007 auch in der Präsentation der Kleinnager. Nagerheime waren gestern, die Zukunft gehört den Nagarien. Erstmals werden diese naturnahen Nagerunterkünfte, mit abwechslungsreicher Einrichtung, den interessierten Besuchern vorgestellt. Hamster, Meerschweinchen, Mäuse und andere Nager können nach Herzenslust herumtoben, die Bewegung hält fit und gesund, der Nager ist glücklich.

Die kleinen Messebesucher werden vor allem von den süßen und trotzdem pflegeleichten Dschungarischen Hamstern oder den Roborowski Zwerghamstern begeistert sein. Auch die tierischen Stars des Disneyfilms "Ratatouille" werden in Natura auf der Mein Tier 2007 zu sehen sein. Daneben gibt es die Großnagarien, in denen sich Wüstenrennmäuse in einer Westernstadt tummeln und Ratten einen eigenen Erlebnispark haben. Das Publikum hat immer wieder etwas Neues zu entdecken und bekommt zudem tolle Anregungen für die Haltung von Nagern mit mehr Erlebnischarakter.

Die Halle 2 wird in diesem Jahr zu einer einzigartigen Freiflughalle umgebaut. Besucher betreten sie durch eine Schleuse und tauchen ein in die Welt der gefiederten Freunde.Rasse- und Ziergeflügel flattert und schnattert durch eine authentisch gestaltete Waldlandschaft mit kleinen Teichanlagen ohne Käfige und Gehege. Gezeigt werden u. a. viele verschiedene exotische Tauben- und Hühnerrassen.
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