Das energiesparende und klimaschützende Bauen ist eines der zentralen Themen bei der Bau- und Handwerksmesse NordHAUS in der Oldenburger Weser-Ems Halle. Von Freitag bis Sonntag, 4. bis 6. April, können sich Fachbesucher, Bauherren und interessierte Besucher über die neuesten Entwicklungen im Bereich Bauen und Sanieren informieren. Geöffnet ist die Messe am Freitag von 12 bis 21 Uhr, am Wochenende jeweils von 10 bis 18 Uhr. Auf rund 10000 m2 Ausstellungsfläche bieten 187 Aussteller vielfältige Informationen, kompetente Beratungen und die neuesten Innovationen an.
Los geht es gleich mit einem der zahlreichen Höhepunkte. Am Freitag, 4. April, findet ab 19 Uhr die Siegerehrung von "Oldenburgs klimafreundlichste Häuser" statt. "Die NordHAUS ist der ideale Rahmen, um die Gewinner des Wettbewerbs vorzustellen", sagt Dr. Niko Paech, Leiter des Forschungsprojekts GEKKO ("Gebäude, Klimaschutz und Kommunikation"), vom Lehrstuhl für Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik an der Carl von Ossietzky Universität. Alle Messebesucher sind herzlich eingeladen, an der Preisverleihung in Halle 4 teilzunehmen.
Der Wettbewerb "Oldenburgs klimafreundlichste Häuser" wurde im vergangenen Jahr von dem Projekt GEKKO und dem Kompetenzzentrum Bauen und Energie (KoBE) gestartet. Unterstützt vom Lokalsender Oldenburg eins, der Nordwest-Zeitung und der PSD-Bank konnten sich alle Hauseigentümer Oldenburgs bewerben, die einen beispielhaften Beitrag zur Minderung von Kohlendioxid-Emissionen (CO2) geleistet haben. In den Kategorien "Neubau" und "Energetische Sanierung" stiftete die PSD-Bank Preisgeld im Gesamtwert von 6000 EUR. Die Sieger jeder Kategorie erhalten jeweils 1500 EUR, die Zweitplatzierten 1000 EUR und die Drittplatzierten 500 EUR.
Unter Berücksichtigung von Alter und Lage des Gebäudes, Wohnfläche, Zahl der Nutzer, aber auch des Denkmalschutzes beurteilte die Jury aus Fachleuten die vom Gebäude verursachten Emissionen. Das GEKKO-Forschungsprojekt der Universität war auch Teil der Bewerbung Oldenburgs als Stadt der Wissenschaft, wie der Präsident der Universität, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, erklärt. Schneidewind eröffnet die Preisverleihung auf der NordHAUS, die gleichzeitig auch Startschuss für den neuen Wettbewerb in 2008 ist.
Mehr zu den Themen "Energie sparen" und "Klima schützen" erfahren die Besucher an den zahlreichen Ständen der Fachaussteller sowie bei den Vorträgen im "Ballungsraum der Kompetenz" in Halle 4. Als Referenten informieren Fachleute von Organisationen, Herstellern, Ausstellern und Verbänden zum Beispiel über die Energetische Sanierung mit Passivhaus-Komponenten, Heizen mit Erdwärme, Renovierung von Holzfußböden, Schimmel im Wohnraum, Innovative Holzfeuerstellen und vieles mehr. Mehr Informationen zu der NordHAUS 2008 sowie das vollständige Vortragsprogramm gibt es unter www.weser-ems-halle.de.
Los geht es gleich mit einem der zahlreichen Höhepunkte. Am Freitag, 4. April, findet ab 19 Uhr die Siegerehrung von "Oldenburgs klimafreundlichste Häuser" statt. "Die NordHAUS ist der ideale Rahmen, um die Gewinner des Wettbewerbs vorzustellen", sagt Dr. Niko Paech, Leiter des Forschungsprojekts GEKKO ("Gebäude, Klimaschutz und Kommunikation"), vom Lehrstuhl für Unternehmensführung und Betriebliche Umweltpolitik an der Carl von Ossietzky Universität. Alle Messebesucher sind herzlich eingeladen, an der Preisverleihung in Halle 4 teilzunehmen.
Der Wettbewerb "Oldenburgs klimafreundlichste Häuser" wurde im vergangenen Jahr von dem Projekt GEKKO und dem Kompetenzzentrum Bauen und Energie (KoBE) gestartet. Unterstützt vom Lokalsender Oldenburg eins, der Nordwest-Zeitung und der PSD-Bank konnten sich alle Hauseigentümer Oldenburgs bewerben, die einen beispielhaften Beitrag zur Minderung von Kohlendioxid-Emissionen (CO2) geleistet haben. In den Kategorien "Neubau" und "Energetische Sanierung" stiftete die PSD-Bank Preisgeld im Gesamtwert von 6000 EUR. Die Sieger jeder Kategorie erhalten jeweils 1500 EUR, die Zweitplatzierten 1000 EUR und die Drittplatzierten 500 EUR.
Unter Berücksichtigung von Alter und Lage des Gebäudes, Wohnfläche, Zahl der Nutzer, aber auch des Denkmalschutzes beurteilte die Jury aus Fachleuten die vom Gebäude verursachten Emissionen. Das GEKKO-Forschungsprojekt der Universität war auch Teil der Bewerbung Oldenburgs als Stadt der Wissenschaft, wie der Präsident der Universität, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, erklärt. Schneidewind eröffnet die Preisverleihung auf der NordHAUS, die gleichzeitig auch Startschuss für den neuen Wettbewerb in 2008 ist.
Mehr zu den Themen "Energie sparen" und "Klima schützen" erfahren die Besucher an den zahlreichen Ständen der Fachaussteller sowie bei den Vorträgen im "Ballungsraum der Kompetenz" in Halle 4. Als Referenten informieren Fachleute von Organisationen, Herstellern, Ausstellern und Verbänden zum Beispiel über die Energetische Sanierung mit Passivhaus-Komponenten, Heizen mit Erdwärme, Renovierung von Holzfußböden, Schimmel im Wohnraum, Innovative Holzfeuerstellen und vieles mehr. Mehr Informationen zu der NordHAUS 2008 sowie das vollständige Vortragsprogramm gibt es unter www.weser-ems-halle.de.
