"Das kam super an: ein Turnier der niedrigen Buy-ins mit der doppelten Chance, sich zum nächst höheren Buy-in zu qualifizieren und dabei noch wertvolle Sachpreise wie TFT Bildschirme, iPods oder Armbanduhren zu gewinnen", freut sich Conrad Schulze, Leiter Klassisches Spiel. "Unser Konzept ist voll aufgegangen, wir hatten sogar Teilnehmer aus Luxemburg".
Es war wieder mal ein spektakuläres Poker-Event, meinten auch die Teilnehmer. Während des Turniers liefen viele gut besuchte Cashgame-Partien, darunter auch Omaha 2/2 Pot Limit. Und natürlich durfte auch das beliebte Mad Tilt All In nicht fehlen, eine ultraschnelle Sit-and-Go-Variante mit einer Gesamtspieldauer von 15 bis 20 Minuten.
Zur guten Stimmung unter den Spielern trug nicht zuletzt die originelle winterliche Dekoration bei. Das Casino Bad Oeynhausen hatte sich wie immer richtig ins Zeug gelegt und den Turnierbereich in ein kleines bayrisches Winterdorf mit viel Kunstschnee verwandelt. Die Dealer aus Berlin, Bremen, Dortmund, die Bad Oeynhausener Crew und das gesamte Service-Team waren der Kulisse entsprechend gekleidet. Zudem heizte DJ Hebrock mit Aprés-Ski-Hits zum Mitsingen kräftig ein.