Der WHKT fordert gemeinsam mit den anderen Partnern des Ausbildungskonsenses NRW vom Bund ein Sofortprogramm Ausbildung, das nach dem Vorbild des NRW-Programms 2006 funktioniert. NRW traut sich zu, ca. 3.000 außerbetriebliche Ausbildungsplätze zu besetzten, die durch betriebliche Praktikumsphasen ergänzt werden, und zwar im 1. Ausbildungsjahr drei Monate, im 2. vier Monate und im 3. Ausbildungsjahr sechs Monate. In Zeiten einer großen Anzahl von Schulabgängern macht es insbesondere vor dem Hintergrund des anstehenden Fachkräftemangels Sinn, möglichst viele junge Menschen zu einem qualifizierten Berufsabschluss zu führen. So kann der demografischen Entwicklung rechtzeitig begegnet werden. Das notwendige Finanzvolumen sollten aus den nicht verausgabten bzw. eingesparten Mitteln der Bundesagentur für Arbeit aufgebracht werden.
Obwohl die gesamte Wirtschaft in NRW ein deutliches Plus an neu abgeschlossenen Ausbildungsplätzen registriert, soll jeder am 30.09. unversorgte ausbildungswillige und ausbildungsfähige Jugendliche ein Angebot erhalten. Zudem gibt es aufgrund des angespannten Ausbildungsmarkts der vergangenen Jahre immer noch zu viele Jugendliche in Warteschleifen, die nicht zu einem qualifizierten Berufsabschluss führen. Beides zusammen hat die Spitzenvertreter im Ausbildungskonsens zu der gemeinsamen Forderung geführt.
Obwohl die gesamte Wirtschaft in NRW ein deutliches Plus an neu abgeschlossenen Ausbildungsplätzen registriert, soll jeder am 30.09. unversorgte ausbildungswillige und ausbildungsfähige Jugendliche ein Angebot erhalten. Zudem gibt es aufgrund des angespannten Ausbildungsmarkts der vergangenen Jahre immer noch zu viele Jugendliche in Warteschleifen, die nicht zu einem qualifizierten Berufsabschluss führen. Beides zusammen hat die Spitzenvertreter im Ausbildungskonsens zu der gemeinsamen Forderung geführt.
