Nun trägt die Landesregierung NRW für die am 31.12.2007 noch unversorgten Jugendlichen gemäß der Konsensvereinbarung ihren Part dazu bei, allen Jugendlichen aus dem Konsens ein Angebot zu unterbreiten. Diesen noch lehrstellensuchenden Auszubildenden werden in den nächsten Wochen zusätzlich 500 außerbetriebliche Ausbildungsplätze, finanziert durch das Arbeitsministerium NRW, 250 vollzeitschulische Ausbildungsplätze an Berufskollegs mit anschließender Kammerprüfung sowie unzählige Einstiegsqualifizierungen angeboten werden.
Das Handwerk begrüßt dieses finanzielle Engagement von Arbeitsminister Laumann, das notwendig geworden ist, da die Bundesregierung mit ihren Maßnahmen am Ausbildungsmarkt im Rahmen der Qualifizierungsinitiative erst im Herbst starten wird.