Um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten, gehen die Schulen in Nordrhein-Westfalen unterschiedliche Wege. Hierbei tun sich insbesondere die Hauptschulen hervor, die engagiert und mit externen Partnern, wie der Wirtschaft, insbesondere im Unterricht auf die Zeit nach der Schule vorbereiten und den Jugendlichen damit den Start ins Berufsleben erleichtern. Hauptschulabsolventen finden in allen Wirtschaftsbereichen Ausbildungsstellen, auch im Handwerk. So haben 46,4 % aller Auszubildenden im Handwerk einen Hauptschulabschluss.
Ein Blick auf die Sieger des »Leistungswettbewerbes des Deutschen Handwerks – Nordrhein-Westfalen«, welcher Auszubildende aus insgesamt 84 verschiedenen Ausbildungsberufen für hervorragende Leistungen ehrt, bestätigt die Leistungsfähigkeit der Absolventen mit Hauptschulabschluss. So hat jeder fünfte Landesbeste des im Jahr 2007 durchgeführten Wettbewerbes einen Hauptschulabschluss.
»Die Zahlen zeigen, dass die Hauptschule keine Sackgasse darstellt, sondern vielen Jugendlichen durch eine praxisnahe Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule gute berufliche Perspektiven eröffnet«, so Reiner Nolten, Hauptgeschäftsführer des WHKT.
Ein Blick auf die Sieger des »Leistungswettbewerbes des Deutschen Handwerks – Nordrhein-Westfalen«, welcher Auszubildende aus insgesamt 84 verschiedenen Ausbildungsberufen für hervorragende Leistungen ehrt, bestätigt die Leistungsfähigkeit der Absolventen mit Hauptschulabschluss. So hat jeder fünfte Landesbeste des im Jahr 2007 durchgeführten Wettbewerbes einen Hauptschulabschluss.
»Die Zahlen zeigen, dass die Hauptschule keine Sackgasse darstellt, sondern vielen Jugendlichen durch eine praxisnahe Vorbereitung auf die Zeit nach der Schule gute berufliche Perspektiven eröffnet«, so Reiner Nolten, Hauptgeschäftsführer des WHKT.
