Die Konjunkturhausse in Deutschland ist fester Bestandteil der Wirtschaftsnachrichten. Viele Unternehmen sind durch die positive Entwicklung motiviert, Ausbildungsstellen zu schaffen und Jugendliche einzustellen. Im Jahr 2007 wurden bisher deutlich mehr Ausbildungsverträge geschlossen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Herr Oehme, Geschäftsführer des WHKT, appelliert an die Unternehmen, die gute wirtschaftliche Entwicklung für weitere Ausbildungsstellen zu nutzen, um so dem Fachkräftemangel von morgen entgegen zu wirken. »Die Wirtschaft wird in absehbarer Zeit Probleme bei der Personalbeschaffung haben, wenn wir jetzt nicht handeln und zusätzliche Ausbildungsplätze über das nötige Maß hinaus schaffen. Auch wenn nicht alle Auszubildenden übernommen werden können, jeder weitere Ausbildungsplatz ist ein Schritt in die Zukunftssicherung der eigenen Branche.«
Ein Mangel an Facharbeitern bremst nach Meinung der Experten mittelfristig die Konjunktur. Eine große Schwierigkeit liegt für viele Betriebe darin, passende Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Oft kommen Angebot und Nachfrage nicht zusammen. Die Jugendlichen sind angesprochen, ihre Chancen in der beruflichen Ausbildung zu erkennen und sich um einen Ausbildungsplatz zu bemühen. Misserfolge bei der Ausbildungssuche führen schnell dazu, dass sich ein Jugendlicher für eine schulische Alternative entscheidet. Eventuell wurden Bewerbungen bei Betrieben abgelehnt, die notwendige Qualifizierung nicht erreicht oder interessante Alternativen zum nicht erreichten Traumberuf nicht kennen gelernt. Der schulische Weg scheint auf den ersten Blick einfacher zu sein, doch eine Ausbildung verschafft der Fachkraft von morgen vielversprechende berufliche Perspektiven.
Das Projekt »Verbesserung der Ausbildungssituation von Betrieben« unterstützt junge Menschen bei ihrer Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Im Rahmen des Matching Projekts werden zukünftige Lehrlinge gesucht, Ausbildungsstellen akquiriert und passgenau zusammen gebracht. Dieses Programm wird im Rahmen des Ausbildungskonsenses NRW mit finanziellen Mitteln der EU und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW unterstützt.
Herr Oehme, Geschäftsführer des WHKT, appelliert an die Unternehmen, die gute wirtschaftliche Entwicklung für weitere Ausbildungsstellen zu nutzen, um so dem Fachkräftemangel von morgen entgegen zu wirken. »Die Wirtschaft wird in absehbarer Zeit Probleme bei der Personalbeschaffung haben, wenn wir jetzt nicht handeln und zusätzliche Ausbildungsplätze über das nötige Maß hinaus schaffen. Auch wenn nicht alle Auszubildenden übernommen werden können, jeder weitere Ausbildungsplatz ist ein Schritt in die Zukunftssicherung der eigenen Branche.«
Ein Mangel an Facharbeitern bremst nach Meinung der Experten mittelfristig die Konjunktur. Eine große Schwierigkeit liegt für viele Betriebe darin, passende Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Oft kommen Angebot und Nachfrage nicht zusammen. Die Jugendlichen sind angesprochen, ihre Chancen in der beruflichen Ausbildung zu erkennen und sich um einen Ausbildungsplatz zu bemühen. Misserfolge bei der Ausbildungssuche führen schnell dazu, dass sich ein Jugendlicher für eine schulische Alternative entscheidet. Eventuell wurden Bewerbungen bei Betrieben abgelehnt, die notwendige Qualifizierung nicht erreicht oder interessante Alternativen zum nicht erreichten Traumberuf nicht kennen gelernt. Der schulische Weg scheint auf den ersten Blick einfacher zu sein, doch eine Ausbildung verschafft der Fachkraft von morgen vielversprechende berufliche Perspektiven.
Das Projekt »Verbesserung der Ausbildungssituation von Betrieben« unterstützt junge Menschen bei ihrer Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Im Rahmen des Matching Projekts werden zukünftige Lehrlinge gesucht, Ausbildungsstellen akquiriert und passgenau zusammen gebracht. Dieses Programm wird im Rahmen des Ausbildungskonsenses NRW mit finanziellen Mitteln der EU und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW unterstützt.
