Mit einem interessanten Programm und einer Reihe prominenter Experten lädt die Zukunftswerkstatt Handwerk NRW zu ihrer Abschlussveranstaltung am 06. Juni 2007 in den »Malkasten« ein – das Haus des Düsseldorfer Künstlervereins in der Jacobistraße. Von 13.30–17.00 Uhr geht es um die Frage, was zu tun ist, damit das Handwerk auch in Zukunft innovativ und wettbewerbsfähig bleibt. Zu den Vortragenden bzw. Diskutanten zählen Ministerin Christa Thoben, Handwerkspräsident Otto Kentzler sowie als Gastgeber der Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertages, Franz-Josef Knieps.
Unter dem Motto »In Zukunft? Handwerk!« will die Zukunftswerkstatt Handwerk NRW mit Experten aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen die sich abzeichnenden Herausforderungen der Zukunft skizzieren. Mit Entscheidungsträgern aus den Unternehmen und Institutionen sollen die daraus resultierenden, zukunftsweisenden Handlungsansätze diskutiert werden.
Neue Technologien, gravierende demographische Veränderungen, die zunehmende Globalisierung und nicht zuletzt die Abkehr von der Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft rütteln an bewährten und vertrauten Fundamenten. Die Welt befindet sich im Wandel – und Wandel bedeutet Veränderung. Will das Handwerk auch künftig seine Rolle als mittelständischer Wirtschaftszweig mit seiner unverzichtbaren Funktion für Ausbildung und Beschäftigung behaupten, muss es sich dieser Veränderung stellen. Dabei geht es darum, nicht ausschließlich die Gefahren, sondern auch die vielfältigen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die mit diesen Entwicklungen verbunden sind.
Unter dem Motto »In Zukunft? Handwerk!« will die Zukunftswerkstatt Handwerk NRW mit Experten aus unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen die sich abzeichnenden Herausforderungen der Zukunft skizzieren. Mit Entscheidungsträgern aus den Unternehmen und Institutionen sollen die daraus resultierenden, zukunftsweisenden Handlungsansätze diskutiert werden.
Neue Technologien, gravierende demographische Veränderungen, die zunehmende Globalisierung und nicht zuletzt die Abkehr von der Industriegesellschaft zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft rütteln an bewährten und vertrauten Fundamenten. Die Welt befindet sich im Wandel – und Wandel bedeutet Veränderung. Will das Handwerk auch künftig seine Rolle als mittelständischer Wirtschaftszweig mit seiner unverzichtbaren Funktion für Ausbildung und Beschäftigung behaupten, muss es sich dieser Veränderung stellen. Dabei geht es darum, nicht ausschließlich die Gefahren, sondern auch die vielfältigen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die mit diesen Entwicklungen verbunden sind.
