Licht kann kleinste Mikro- und Nanopartikel wie eine Pinzette greifen und bewegen. So ergeben sich ganz neue Perspektiven zur Zell- und Moleküluntersuchungen sowie zur Nutzung von Nanomotoren und -maschinen. Dieser hochaktuelle Bereich der Nanophotonik ist Gegenstand eines in Brüssel gegründeten EU-Netzwerks der "European Research Foundation", das im siebten Rahmenprogramm der EU mit insgesamt einer halben Million Euro gefördert wird. Das Netzwerk ist eines der ersten seiner Art in Europa und vereinigt die Spitzenforschung aus elf europäischen Ländern.
Netzwerk zur Nanophotonik
Prof. Dr. Cornelia Denz aus Münster leitet neues EU-Netzwerk
Licht kann kleinste Mikro- und Nanopartikel wie eine Pinzette greifen und bewegen. So ergeben sich ganz neue Perspektiven zur Zell- und Moleküluntersuchungen sowie zur Nutzung von Nanomotoren und -maschinen. Dieser hochaktuelle Bereich der Nanophotonik ist Gegenstand eines in Brüssel gegründeten EU-Netzwerks der "European Research Foundation", das im siebten Rahmenprogramm der EU mit insgesamt einer halben Million Euro gefördert wird. Das Netzwerk ist eines der ersten seiner Art in Europa und vereinigt die Spitzenforschung aus elf europäischen Ländern.