Die meisten von der Westfunk betreuten Lokalradios gehören zu den Gewinnern der heute vorgestellten Reichweitenanalyse „E.M.A. NRW 2007 II“ für die Lokalradios in NRW. Die Hörerzahlen von sieben der zehn Sender im Ruhrgebiet und im Sauerland sind zum Teil deutlich gestiegen.
Insgesamt wird in der sogenannten durchschnittlichen Stundenreichweite (Personen ab 14 Jahre, die den Sender werktäglich von 6 bis 18 Uhr pro Stunde hören) nun ein Wert von 8,3 % (vorher: 8,0 %) erreicht. Das entspricht gut 242.000 Hörern pro Stunde (+ 7.000). In den meisten Gebieten liegen die Lokalradios der Westfunk vor den öffentlich-rechtlichen Mitbewerbern WDR 2 und 1Live.
Angeführt wird die Liste der erfolgreichen Sender von Radio Sauerland und 98.5 Radio Bochum. Beide Lokalradios haben ihre Einschaltquoten („Hörer gestern“) deutlich steigern können: Radio Sauerland um 5,4 auf 34,9% (76.000 Hörer werktäglich) und 98.5 Radio Bochum um 3,4 auf 31,8% (96.000). 107.7 Radio Hagen erreicht erneut einen Wert von 34,0% (50.000 Hörer). Eine deutliche Verbesserung schaffte auch das Lokalradio für Gelsenkirchen, Gladbeck und Bottrop, 98.7 Radio Emscher Lippe, (+ 4 % auf 24,8 % / 87.000).
Insgesamt wird in der sogenannten durchschnittlichen Stundenreichweite (Personen ab 14 Jahre, die den Sender werktäglich von 6 bis 18 Uhr pro Stunde hören) nun ein Wert von 8,3 % (vorher: 8,0 %) erreicht. Das entspricht gut 242.000 Hörern pro Stunde (+ 7.000). In den meisten Gebieten liegen die Lokalradios der Westfunk vor den öffentlich-rechtlichen Mitbewerbern WDR 2 und 1Live.
Angeführt wird die Liste der erfolgreichen Sender von Radio Sauerland und 98.5 Radio Bochum. Beide Lokalradios haben ihre Einschaltquoten („Hörer gestern“) deutlich steigern können: Radio Sauerland um 5,4 auf 34,9% (76.000 Hörer werktäglich) und 98.5 Radio Bochum um 3,4 auf 31,8% (96.000). 107.7 Radio Hagen erreicht erneut einen Wert von 34,0% (50.000 Hörer). Eine deutliche Verbesserung schaffte auch das Lokalradio für Gelsenkirchen, Gladbeck und Bottrop, 98.7 Radio Emscher Lippe, (+ 4 % auf 24,8 % / 87.000).
