Kurz nach 02.00 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag war es soweit. Der 40-jährige Osnabrücker zeigte ein Fullhouse (Siebener mit Vieren) und reckte die Arme nach oben. Damit ging für ihn das knapp 8-stündige Finalturnier der WestSpiel Poker Tour (WPT) mit dem Hauptgewinn zu Ende: ein nagelneuer Geländewagen Dodge Nitro.
Platz 2 und 3 belegten:
Nikolay Engelmann, 32, aus Bonn: Harley Davidson
Sharam Rastegari, 33, aus Maastricht: Startkarte für die European Poker Tour in Dortmund-Hohensyburg
Seit September tourte die Turnierserie durch die Casinos Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Duisburg, Erfurt und Dortmund-Hohensyburg und hatte insgesamt 3.000 Teilnehmer in ihren Bann gezogen. 123 (116 Herren, 7 Damen) von ihnen konnten sich für das gestrige Finale qualifizieren und erlebten Event-Poker der Extraklasse. Das Besondere dabei: Keiner, der es ins Finale geschafft hat, geht bei der WPT leer aus. In den Vorrundenturnieren wurden bereits Sachpreise im Wert von 50.000 Euro ausgespielt, im gestrigen Finale wurden die Teilnehmer noch einmal mit Preisen im Wert von rund 200.000 Euro belohnt.
Die früh Ausgeschiedenen durften sich immerhin noch über Rimowa-Reisekoffer inklusive Fluggutscheinen von Germanwings freuen. Darüber hinaus sorgte ein WPT-eigener Modus für die weihnachtliche Preis-Bescherung. Im 20-minütigen Rhythmus hieß es: "Showdown-Gewinner bitte nach vorne!" Das Spiel wurde kurz unterbrochen, um an jedem Tisch den Spieler mit der aktuell besten Hand zu prämieren. Diese durften sich über wertvolle Preise von i-Pods, über Laptops bis hin zu Fernreisen freuen. Der 21-jährige Schweizer Thierry Lauber etwa, der für drei Monate in Deutschland weilt, um an einer Sprachschule in Berlin Deutsch zu lernen. Über die Vorrundenqualifikation im Casino Berlin erreichte er das Finale. Er schaffte es zwar nicht bis zum letzten Tisch mit den besten Zehn, wurde aber für seine beste Hand mit einer einwöchigen Las-Vegas-Reise belohnt.
"Auch die zweite Tour unseres Einsteigerturniers war ein voller Erfolg", freute sich Jürgen Hammel, Leiter Klassisches Spiel. "Dank unserer Partner wie Dodge, Germanwings, Rimowa oder Chopard können wir ein wirklich attraktives Sachpreisturnier anbieten, das es in dieser Form nirgends sonst gibt."
Der Finaltisch wurde wie bei der ersten Tour auch erneut komplett in den Farben und mit dem Logo von Germanwings präsentiert.
"Beflügelt von der fantastischen Resonanz auf die WPT gehen wir nun das Poker-Highlight des Jahres 2008 an, die European Poker Tour (EPT) Ende Januar. Dieses Turnier wird, was Teilnehmer und Preise angeht, alles in den Schatten stellen, was bislang in Deutschland stattgefunden hat", verspricht Dirk Schmidt, EPT-Projektleiter der WestSpiel Casinos.
Platz 2 und 3 belegten:
Nikolay Engelmann, 32, aus Bonn: Harley Davidson
Sharam Rastegari, 33, aus Maastricht: Startkarte für die European Poker Tour in Dortmund-Hohensyburg
Seit September tourte die Turnierserie durch die Casinos Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Duisburg, Erfurt und Dortmund-Hohensyburg und hatte insgesamt 3.000 Teilnehmer in ihren Bann gezogen. 123 (116 Herren, 7 Damen) von ihnen konnten sich für das gestrige Finale qualifizieren und erlebten Event-Poker der Extraklasse. Das Besondere dabei: Keiner, der es ins Finale geschafft hat, geht bei der WPT leer aus. In den Vorrundenturnieren wurden bereits Sachpreise im Wert von 50.000 Euro ausgespielt, im gestrigen Finale wurden die Teilnehmer noch einmal mit Preisen im Wert von rund 200.000 Euro belohnt.
Die früh Ausgeschiedenen durften sich immerhin noch über Rimowa-Reisekoffer inklusive Fluggutscheinen von Germanwings freuen. Darüber hinaus sorgte ein WPT-eigener Modus für die weihnachtliche Preis-Bescherung. Im 20-minütigen Rhythmus hieß es: "Showdown-Gewinner bitte nach vorne!" Das Spiel wurde kurz unterbrochen, um an jedem Tisch den Spieler mit der aktuell besten Hand zu prämieren. Diese durften sich über wertvolle Preise von i-Pods, über Laptops bis hin zu Fernreisen freuen. Der 21-jährige Schweizer Thierry Lauber etwa, der für drei Monate in Deutschland weilt, um an einer Sprachschule in Berlin Deutsch zu lernen. Über die Vorrundenqualifikation im Casino Berlin erreichte er das Finale. Er schaffte es zwar nicht bis zum letzten Tisch mit den besten Zehn, wurde aber für seine beste Hand mit einer einwöchigen Las-Vegas-Reise belohnt.
"Auch die zweite Tour unseres Einsteigerturniers war ein voller Erfolg", freute sich Jürgen Hammel, Leiter Klassisches Spiel. "Dank unserer Partner wie Dodge, Germanwings, Rimowa oder Chopard können wir ein wirklich attraktives Sachpreisturnier anbieten, das es in dieser Form nirgends sonst gibt."
Der Finaltisch wurde wie bei der ersten Tour auch erneut komplett in den Farben und mit dem Logo von Germanwings präsentiert.
"Beflügelt von der fantastischen Resonanz auf die WPT gehen wir nun das Poker-Highlight des Jahres 2008 an, die European Poker Tour (EPT) Ende Januar. Dieses Turnier wird, was Teilnehmer und Preise angeht, alles in den Schatten stellen, was bislang in Deutschland stattgefunden hat", verspricht Dirk Schmidt, EPT-Projektleiter der WestSpiel Casinos.
