Die Wheelabrator Group setzt in diesem Jahr die Fokussierung ihrer europäischen Produktionsstätten fort. In Deutschland wird in Metelen besonders auf die Entwicklung und Produktion anspruchsvoller, kundenoptimierter Schleuderrad- und Druckluftstrahlanlagen sowie Lackieranlagen gesetzt. In Köln liegt der Schwerpunkt auf der Aftermarket-Organisation Wheelabrator Plus sowie auf strahltechnischen Lösungen für Gießereien und Schmieden. Standardprodukte und deren Detailengineering wird der führende Hersteller von Oberflächenbearbeitung ab 2008 in seinem neuen Werk in Polen produzieren.
Investition in polnische Produktion
In den neuen Wheelabrator Standort in Wrzesnia bei Posen investiert das Unternehmen sieben Millionen Euro. Geplant ist die Inbetriebnahme für Ende des Jahres. Auf 35.000 qm wird die Wheelabrator Group hier stark standardisierte Produkte für die Oberflächenbearbeitung produzieren. Die neue Produktionsstätte übertrifft die Produktionskapazität der bereits bestehenden Anlage in Zagorow und hat bei voller Auslastung 200 Mitarbeiter. Dieser Schritt ist ein wichtiger Baustein in der regionalen Expansionsstrategie des Unternehmens und war die Basis für Mid Europa Partners’ Investition in die Wheelabrator Group im letzten Jahr.
Kundenbindung mit lokalem Bezug
Robert E. Joyce Jr., Präsident und CEO der Wheelabrator Group stellt die strategische Zielrichtung heraus: „Die drei Hauptzielgebiete für das zukünftige Wheelabrator-Wachstum liegen in Asien, Indien und Zentraleuropa. Unsere Investition in Wrzesnia ist der erste Schritt, eine starke lokale Präsenz in allen diesen strategisch wichtigen Wachstumsmärkten zu etablieren. So fordern unsere europäischen Kunden durch Verlagerung ihrer Produktion gen Osten eine dort verbesserte Vor-Ort-Unterstützung, einen schnelleren Service und eine engere technische Anbindung. Die Investition in Wrzesina ist daher unser Weg der Kundenbindung unter Berücksichtigung ihrer langfristigen Wachstumspläne.“
Neue Chancen für Hochwert-Lösungen aus Deutschland
Bedingt durch die Investitionen der Wheelabrator Group in Polen mit den dort günstigen Produktionskosten, ergeben sich auch für die deutschen Standorte in Metelen und Köln neue Chancen, wie Dr. Christof Ferling, Geschäftsführer der Wheelabrator Group GmbH in Metelen erklärt: „Die Hauptstärken der deutschen Organisation liegen in dem Angebotsausbau und der Produktion anspruchsvoller strahltechnischer Lösungen und Dienstleistungen. Denn in Deutschland sind wir insbesondere als Produzent hochwertiger Qualitätsanlagen und -produkte für die weltweiten Märkte wettbewerbsfähig. Mit Wheelabrator Plus sind wir zusätzlich hervorragend im Segment der Dienstleistungen mit einem kompletten Angebot an Services, Wartung und Ersatzteilversorgung fest bei unseren Kunden etabliert.“ Mit der jetzt gestarteten Produktionsoptimierung positioniert sich die Wheelabrator Group für die Zukunft, um im Wettbewerb auch weiterhin die führende Marktposition bei Lösungen für die Oberflächenbearbeitung zu besetzen.
Investition in polnische Produktion
In den neuen Wheelabrator Standort in Wrzesnia bei Posen investiert das Unternehmen sieben Millionen Euro. Geplant ist die Inbetriebnahme für Ende des Jahres. Auf 35.000 qm wird die Wheelabrator Group hier stark standardisierte Produkte für die Oberflächenbearbeitung produzieren. Die neue Produktionsstätte übertrifft die Produktionskapazität der bereits bestehenden Anlage in Zagorow und hat bei voller Auslastung 200 Mitarbeiter. Dieser Schritt ist ein wichtiger Baustein in der regionalen Expansionsstrategie des Unternehmens und war die Basis für Mid Europa Partners’ Investition in die Wheelabrator Group im letzten Jahr.
Kundenbindung mit lokalem Bezug
Robert E. Joyce Jr., Präsident und CEO der Wheelabrator Group stellt die strategische Zielrichtung heraus: „Die drei Hauptzielgebiete für das zukünftige Wheelabrator-Wachstum liegen in Asien, Indien und Zentraleuropa. Unsere Investition in Wrzesnia ist der erste Schritt, eine starke lokale Präsenz in allen diesen strategisch wichtigen Wachstumsmärkten zu etablieren. So fordern unsere europäischen Kunden durch Verlagerung ihrer Produktion gen Osten eine dort verbesserte Vor-Ort-Unterstützung, einen schnelleren Service und eine engere technische Anbindung. Die Investition in Wrzesina ist daher unser Weg der Kundenbindung unter Berücksichtigung ihrer langfristigen Wachstumspläne.“
Neue Chancen für Hochwert-Lösungen aus Deutschland
Bedingt durch die Investitionen der Wheelabrator Group in Polen mit den dort günstigen Produktionskosten, ergeben sich auch für die deutschen Standorte in Metelen und Köln neue Chancen, wie Dr. Christof Ferling, Geschäftsführer der Wheelabrator Group GmbH in Metelen erklärt: „Die Hauptstärken der deutschen Organisation liegen in dem Angebotsausbau und der Produktion anspruchsvoller strahltechnischer Lösungen und Dienstleistungen. Denn in Deutschland sind wir insbesondere als Produzent hochwertiger Qualitätsanlagen und -produkte für die weltweiten Märkte wettbewerbsfähig. Mit Wheelabrator Plus sind wir zusätzlich hervorragend im Segment der Dienstleistungen mit einem kompletten Angebot an Services, Wartung und Ersatzteilversorgung fest bei unseren Kunden etabliert.“ Mit der jetzt gestarteten Produktionsoptimierung positioniert sich die Wheelabrator Group für die Zukunft, um im Wettbewerb auch weiterhin die führende Marktposition bei Lösungen für die Oberflächenbearbeitung zu besetzen.
