Die Herausforderung besteht in der sorgfältigen Analyse des Kunden, seiner Vorlieben, seines Geschmackes und des Stils. Langlebiges Design, mit dem sich der Kunde auch langfristig noch wohl fühlt und mit dem er sich sicher identifizieren kann, sollte daher möglichst eine harmonische Mischung aus aktuellen Trends, den persönlichen Vorlieben und pragmatischen Faktoren darstellen. Und damit befinden wir uns in der Grauzone des berühmten Geschmackes, über den sich bekanntermaßen nicht streiten läßt, der aber dennoch getroffen werden möchte.
Um dem Zufallsprinzip nicht allzuviel Raum zu lassen, hat WHITEVISION ein Werkzeug entwickelt, mit dem dieses zuverlässig gelingt: die Moodbox. "Häufig wissen unsere Auftraggeber selbst nicht hundertprozentig, in welcher Weise sie präsentiert werden möchten, können keinen Stil oder eine besondere Vorgabe nennen. Die Moodbox hilft uns, den Stil des Kunden meßbar zu machen. So optimieren wir die Kosten, denn es werden nicht unzählige Versuche unternommen, das Richtige zu treffen.", erklärt Rabea Hahn, geschäftsführende Inhaberin. "Zu 90% werden die jeweils ersten Entwürfe genommen." Die Moodbox ist eine Sammlung verschiedener Themen-Karten, die Abbildungen verschiedener Sportarten, Farben, Kunstgegenstände, Stilrichtungen, Emotionen, Situationen, Personen oder Landschaften enthält. Diese werden dem Gegenüber mit der Bitte vorgelegt, möglichst spontan diejenigen auszuwählen, die sie in besonderer Weise ansprechen. getroffene Auswahl ist Diskussionsgrundlage und die Basis für die Do s und Dont s in der jeweiligen Gestaltung für den entsprechenden Kunden. Die Agentur WHITEVISION ist bekannt für ihre individuellen und dennoch pragmatischen Designs, die dank der Moodbox maßgeschneiderte Lösungen auf höchstem Niveau für maximale Nutzungsdauer sind.