Am vergangenen Wochenenden fanden die Läufe 17 & 18 zur FIA World Touring Car Championship im englischen Brands Hatch statt.
Bei für England eigentlich untypischem bestem Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad wurde am Samstagmorgen das 1. freie Training gestartet.
Stefano D’Aste absolvierte 16 Runden auf der 3.7 Kilometer langen Berg auf und Berg ab Strecke und stellte seinen Wiechers BMW auf Platz 16 (P2 bei den Privaten). Im 2. freien Training kam D’Aste über Platz 23 und (P6 bei den Privaten) nicht hinaus.
Im Qualifying am Samstagnachmittag kam Stefano D’Aste auf Platz 19 (P4 bei den Privaten), der Abstand zur Pole Position von Alan Menu (Chevrolet) war nur minimal mit 1,015 Sekunden. Das zeigt einmal mehr wie eng es in der Tourenwagenweltmeisterschaft zugeht.
Nach Änderungen am Setup konnte sich D’Aste im Warm Up am Sonntagmorgen auf Platz 14 (P2 bei den Privaten) verbessern.
In Lauf eins ging es von Beginn an Turbulent zur Sache, Seat-Pilot Tarquini verbremste sich und drängte damit Jörg Müller (BMW) und Nicola Larini (Chevrolet) ins Kiebett, der BMW Pilot konnte seine Fahrt fortsetzen wo bei Larini im Kiesbett stecken blieb. Dieser Vorfall löste eine Safety-Car Phase aus, nach dem anschließenden re-Start fuhr D’Aste zusammen mit Alessandro Zanardi und Jörg Müller in der Verfolger Gruppe.
D’Aste lies diese aber vorbeiziehen und fightete dann mit Proteam Pilot Luca Rangoni, Als D’Aste kurz vor Schluss Rangoni überholen wollte, tauchte der bereits überrundende Seat-Pilot Tiego Monteiro vor D’Aste auf und behinderte ihn dabei. Stefano D’Aste beendete das Rennen auf Platz 17 (P4 bei den Privaten). Der Sieg ging an Alan Menu (Chevrolet) vor James Thompson (Alfa Romeo) und Colin Turkington (BMW).
Das zweite Rennen ging turbulent weiter, Chevrolet Pilot Menu touchierte BMW Pilot Augusto Farfus Jr, dieser prallte seitwärts an die Boxenmauser und musste das Rennen aufgeben. Menu wurde von der Rennleitung mit der „schwarzen Flagge“ zum beenden des Rennens gezwungen. In Runde 12 kollidierten Rangoni und D’Aste leicht miteinander, D’Aste konnte seine Fahrt fortsetzen, Rangoni hingegen musste kurz darauf sein Fahrzeug im Kiesbett abstellen. Stefano D’Aste beendete das Rennen ebenfalls auf dem 17 Platz (P4 bei den Privaten).
Über die 5 Punkte die D’Aste im zweiten Lauf einfahren konnte, durfte man mehr als Glücklich sein, wie sich herausstellte wurde der rechte Vorderreifen bei der Kollision mit Rangoni beschädigt, Carbonteile von Rangoni’s Stoßstange bohrten sich in den Reifen und dies verursachte einen schleichenden Plattfuss der zum Glück noch bis Rennende genügend Luft hatte. Der Sieg ging an Andy Priaulx vor Felix Porteiro (beide BMW) und Robert Huff (Chevrolet).
Zudem weilte FIA Präsident Max Mosley im WTCC – Fahrerlager und lies es sich nicht nehmen dem Wiechers Sport Team einen kurzen Besuch in der Box abzustatten.
In der Tabelle der Yokohama Independents Trophy(Privatfahrerwertung der WM) rutschte D’Aste nun wieder auf Platz 2 zurück, mit einem Rückstand von 3 Punkten auf den Seat-Piloten Pierre-Yves Corthals der in Brands Hatch beide Läufe für sich entscheiden konnte und 20 Punkte mit nach Hause nimmt.
P1 Pierre-Yves Corthals 112
P2 Stefano D’Aste 109
P3 Luca Rangoni 100
P4 Roberto Colciago 66
P5 Sergio Hernandez 54
Die Läufe 19 & 20 zur FIA World Touring Car Championship finden am 06 & 07 Oktober in Monza / Italien statt.
Weitere Informationen zum Team finden Sie auf www.wiechers-motorsport.de
Bei für England eigentlich untypischem bestem Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad wurde am Samstagmorgen das 1. freie Training gestartet.
Stefano D’Aste absolvierte 16 Runden auf der 3.7 Kilometer langen Berg auf und Berg ab Strecke und stellte seinen Wiechers BMW auf Platz 16 (P2 bei den Privaten). Im 2. freien Training kam D’Aste über Platz 23 und (P6 bei den Privaten) nicht hinaus.
Im Qualifying am Samstagnachmittag kam Stefano D’Aste auf Platz 19 (P4 bei den Privaten), der Abstand zur Pole Position von Alan Menu (Chevrolet) war nur minimal mit 1,015 Sekunden. Das zeigt einmal mehr wie eng es in der Tourenwagenweltmeisterschaft zugeht.
Nach Änderungen am Setup konnte sich D’Aste im Warm Up am Sonntagmorgen auf Platz 14 (P2 bei den Privaten) verbessern.
In Lauf eins ging es von Beginn an Turbulent zur Sache, Seat-Pilot Tarquini verbremste sich und drängte damit Jörg Müller (BMW) und Nicola Larini (Chevrolet) ins Kiebett, der BMW Pilot konnte seine Fahrt fortsetzen wo bei Larini im Kiesbett stecken blieb. Dieser Vorfall löste eine Safety-Car Phase aus, nach dem anschließenden re-Start fuhr D’Aste zusammen mit Alessandro Zanardi und Jörg Müller in der Verfolger Gruppe.
D’Aste lies diese aber vorbeiziehen und fightete dann mit Proteam Pilot Luca Rangoni, Als D’Aste kurz vor Schluss Rangoni überholen wollte, tauchte der bereits überrundende Seat-Pilot Tiego Monteiro vor D’Aste auf und behinderte ihn dabei. Stefano D’Aste beendete das Rennen auf Platz 17 (P4 bei den Privaten). Der Sieg ging an Alan Menu (Chevrolet) vor James Thompson (Alfa Romeo) und Colin Turkington (BMW).
Das zweite Rennen ging turbulent weiter, Chevrolet Pilot Menu touchierte BMW Pilot Augusto Farfus Jr, dieser prallte seitwärts an die Boxenmauser und musste das Rennen aufgeben. Menu wurde von der Rennleitung mit der „schwarzen Flagge“ zum beenden des Rennens gezwungen. In Runde 12 kollidierten Rangoni und D’Aste leicht miteinander, D’Aste konnte seine Fahrt fortsetzen, Rangoni hingegen musste kurz darauf sein Fahrzeug im Kiesbett abstellen. Stefano D’Aste beendete das Rennen ebenfalls auf dem 17 Platz (P4 bei den Privaten).
Über die 5 Punkte die D’Aste im zweiten Lauf einfahren konnte, durfte man mehr als Glücklich sein, wie sich herausstellte wurde der rechte Vorderreifen bei der Kollision mit Rangoni beschädigt, Carbonteile von Rangoni’s Stoßstange bohrten sich in den Reifen und dies verursachte einen schleichenden Plattfuss der zum Glück noch bis Rennende genügend Luft hatte. Der Sieg ging an Andy Priaulx vor Felix Porteiro (beide BMW) und Robert Huff (Chevrolet).
Zudem weilte FIA Präsident Max Mosley im WTCC – Fahrerlager und lies es sich nicht nehmen dem Wiechers Sport Team einen kurzen Besuch in der Box abzustatten.
In der Tabelle der Yokohama Independents Trophy(Privatfahrerwertung der WM) rutschte D’Aste nun wieder auf Platz 2 zurück, mit einem Rückstand von 3 Punkten auf den Seat-Piloten Pierre-Yves Corthals der in Brands Hatch beide Läufe für sich entscheiden konnte und 20 Punkte mit nach Hause nimmt.
P1 Pierre-Yves Corthals 112
P2 Stefano D’Aste 109
P3 Luca Rangoni 100
P4 Roberto Colciago 66
P5 Sergio Hernandez 54
Die Läufe 19 & 20 zur FIA World Touring Car Championship finden am 06 & 07 Oktober in Monza / Italien statt.
Weitere Informationen zum Team finden Sie auf www.wiechers-motorsport.de
